DGAP-Media / 26.11.2018 / 08:08

Unternehmen: Wayland Group (ehemals Maricann Group Inc.)
WKN: A2DQR6

Anlass der Studie: Update

Empfehlung: Strong Buy

Kursziel mittelfristig: 3,00 EUR
Kursziel langfristig: 5,00 EUR

 

Expansion ins Vereinigte Königreich - Wayland Group sichert sich Zugang zum nächsten europäischen Wachstumsmarkt!


Heute erreichen uns sensationelle Neuigkeiten unseres Cannabis Top-Picks der kanadischen Maricann Group (WKN A2DQR6). Die Maricann Group (WKN A2DQR6), die sich in Kürze in Wayland Group umbenennen wird, konnte mit dem noch jungen Unternehmen Theros Pharma eine Vereinbarung zum Erwerb von 51 % des Unternehmens vereinbaren.

Theros importiert bereits medizinisches Cannabis ins Vereinigte Königreich

Theros hat sich auf die Versorgung von Patienten spezialisiert, die verschreibungspflichtige Cannabis Medikamente zur Behandlung verabreicht bekommen. Die aktuellen Rechtsvorschriften im Vereinigten Königreich erlauben die Verschreibung von Cannabispräparaten durch spezialisierte Ärzte und deren Vertrieb über reguläre Apotheken.

Wayland erhält durch die Übernahme nun Zugang zu diesem aufstrebenden Markt. Durch die unter ärztlicher Aufsicht regelmäßige medizinische Patientenversorgung, besteht für Wayland zudem die Garantie geregelter Einnahmen. Die Cannabispräparate werden in der Regel durch den staatlichen Krankenversicherungsschutz finanziert.

Entsprechend begeistert zeigte sich Ben Ward, CEO der Wayland Group, über die getroffene Vereinbarung und sagte:

"Wir sind stolz darauf, jetzt im Vereinigten Königreich mit Theros an der Verbesserung der Lebensqualität durch Cannabis zusammenzuarbeiten. Theros' engagiertes Experten- und Anwaltsteam, dem man die Cannabislegalisierung im Vereinigten Königreich direkt zuschreiben kann, wird mit Wayland daran arbeiten, Patienten den Zugang zu Cannabis zu ermöglichen und sich weiter für die personenbezogene Medizin einsetzen."

Zugang zu medizinischem Cannabis lange Zeit nicht möglich

Dass Wayland mit dem Eintritt in den Cannabis Markt des Vereinigten Königreichs ein Coup gelungen ist, verdeutlicht die Tatsache, dass es bis vor kurzem nur sehr schwer möglich war, an medizinisches Cannabis zu gelangen. Bereits jetzt gehen Experten von einer potentiellen Anzahl von 1 Million Patienten für Cannabispräparate aus.

Erst durch langwierige Verfahren und Prozesse, eröffnet sich den Patienten nun eine völlig neue Möglichkeit der Behandlung. Hannah Deacon, Mutter von Alfie Dingley, einem der ersten Patienten, dem Cannabispräparte verschrieben wurden sieht in der Zusammenarbeit von Wayland mit Theros eine einmalige Chance für das Vereinigte Königreich:

"Ich freue mich sehr, dass Wayland mit Theros zusammenarbeitet, um hochwertiges medizinisches Cannabis in das Vereinigte Königreich zu bringen. Ich hoffe, dass dieses Angebot vielen Tausenden von Menschen in Großbritannien zugutekommt, die eine Chance verdienen, diese Behandlung anzuwenden, um dadurch viele Beeinträchtigungssymptome zu lindern."

Als kanadischer Cannabis Produzent setzt die Wayland Group (WKN A2DQR6) ihre Expansion im europäischen Raum weiter fort. Die Möglichkeit Cannabisprodukte nur auch im Vereinigten Königreich anbieten zu können, bedeutet einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Konkurrenz. Die Nachfrage nach legalem Cannabis in der EU wird rasend schnell wachsen und die Liberalisierung zugunsten des Einsatzes von medizinischem Cannabis in der EU im Eiltempo voranschreiten.

Eine Neubewertung der Aktie ist daher nur eine Frage der Zeit. Mit weiterhin positiven Nachrichten erwarten wir einen deutlichen Anstieg der Aktie!
 

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Die heutige News im Detail:

Die Vereinbarung mit der Theros Pharma sieht eine Akquisition von 51% des Unternehmens durch die Wayland Group vor. Gemäß den Vertragsbedingungen hat Wayland zugestimmt, eine erste Zahlung von 3.800.000 GBP zu leisten, gefolgt von einer zweiten Zahlung von 24.000.000 GBP. Voraussetzungen für die Zahlungen ist die Erteilung einer Lizenz zum Anbau von Cannabis im Vereinigten Königreich oder einer Lizenz zum Import von medizinischem Cannabis zur Verwendung in Großbritannien an Theros.

Sowohl die erste als auch die zweite Zahlung werden durch Ausgabe von Stammaktien des Unternehmens ("common shares") beglichen, wobei ein Mindestausgabepreis von 1,65 USD je Stammaktie vorgegeben wurde.

Die Zahlungen sind an den Erhalt der Genehmigung der Börse, der Zustimmung der Inhaber von mindestens zwei Dritteln der ausstehenden Schuldverschreibungen der Gesellschaft und allen anderen zutreffenden Genehmigungen geknüpft.

Die Maricann Group (WKN A2DQR6) ist durch ihre große Expansion in mehrere europäische Märkte, unter anderem auch in Deutschland, hervorragend aufgestellt. Auf Grund des weltweiten fortschrittlichsten Herstellungsprozesses wird die Maricann auch ihren Umsatz und Gewinn deutlich steigern können.
 

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Cannabismarkt vor erneuter Rally - Jetzt vom Aufschwung des größten Boom Marktes profitieren! Wayland Group bietet sehr gute Einstiegsmöglichkeit!

Nach dem Höhenflug der Cannabisbranche und der Legalisierung von Cannabis in Kanada im Oktober 2018 folgte nun eine gesunde Konsolidierung des Marktes. Überzogene Erwartungen haben trotz gewaltiger Umsatz- und Gewinnzuwächse der Cannabisproduzenten zu einer leichten Delle im aktuellen größten Boom Markt weltweit geführt.

Was manche "Analysten" schon zum Abgesang für die gesamte Branche veranlasst hat, bietet cleveren Investoren jetzt noch einmal die Chance sich günstig zu positionieren. Die Maricann Group (WKN A2DQR6), die sich in Kürze in Wayland Group umbenennen wird, bietet mit einer Bewertung von gerade mal 250 Mio. CAD im Vergleich zu anderen Produzenten mit Milliardenbewertung noch erhebliches Wachstumspotenzial.

In einem Interview mit CEO Ben Ward, können Sie sich von der hervorragenden Entwicklung der Wayland Group, der zukünftigen Strategie sowie der Entwicklung des Cannabismarktes im Allgemeinen, überzeugen. (LINK zum Video)

 

Cannabisbranche wird weitere Umsatz und Gewinnrekorde aufstellen

Ein Grund, dass sich der anhaltende Cannabis Boom fortsetzen wird, ist die weiter steigende Nachfrage nach der Hanfpflanze. Legalisierungsbestrebungen in Ländern wie der USA oder vielen südamerikanischen Staaten haben gerade erst begonnen. Der weltweite Cannabis Markt wird daher noch um ein Vielfaches des aktuell bestehenden Marktes wachsen.

Allein die Tatsache, dass die aktuelle Nachfrage nach Cannabisprodukten in Kanada die Produktionskapazität der Cannabisproduzenten bei weitem übersteigt und es zeitweise schon zu Lieferengpässen kommt, verdeutlicht das enorme Wachstumspotential.

Nicht alle Cannabisproduzenten dürfen auch Cannabis verkaufen

Sehr wichtig zu wissen ist auch, dass nicht alle Unternehmen, die Cannabis produzieren oder in Zukunft produzieren wollen, dieses auch verkaufen dürfen. Nur mit staatlich vergebenen Zertifizierungen und Lizenzen für den Anbau und Verkauf von Marihuana können Produzenten und Händler am Markt aktiv werden. Hier hat die Wayland Group (WKN A2DQR6) durch den Besitz solcher Lizenzen und Zertifizierungen einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Konkurrenten.

Wayland eines der wenigen Cannabis Unternehmen weltweit mit GMP Standard

Wie Ben Ward im Interview anmerkte, ist die Wayland Group (WKN A2DQR6) eines der wenigen Unternehmen weltweit, die gemäß der GMP-Standards (Good Manufacturing Practice, GMP; gute Herstellungspraxis) von der Europäischen Arzneimittelagentur zertifiziert worden sind. Die anderen börsennotierten Unternehmen sind Canopy Growth (WKN A140QA), Aurora Cannabis (WKN A12GS7), Aphria (WKN A12HM0) und Tilray (WKN A2JQSC), also absolute Schwergewichte der Branche. Nur mit dieser Zertifizierung ist ein Export nach Europa erlaubt.

Die GMP-Standards gelten als höchste Qualitätssicherung und Qualitätsschutz, die ein Pharmahersteller weltweit erhalten kann. Es ist ein rigoroser Prozess, den Wayland im vierten Quartal 2017 in die Wege leitete, als deutsche Gesundheitsinspektoren die Produktionsstätte in Langton, Ontario, für eine gründliche Betriebsprüfung besuchten.

Diese Zertifizierung erlaubt dem Unternehmen den Export getrockneter Cannabisblüten an den rasch anwachsenden Markt für medizinisches Cannabis in der EU. Obwohl die Regierungen entscheiden, wie sie die Produktion innerhalb ihrer eigenen Rechtsprechungen auf europäischem Boden lizenzieren und regulieren, so haben Unternehmen mit der Fähigkeit zu exportieren einen entscheidenden Vorteil.

Europäische Union - weltweit größter Markt für medizinisches Cannabis

Die EU besitzt eines der größten Gesundheitssysteme der Welt. Insgesamt werden ca. 1 Billion Euro für Gesundheitsausgaben aufgewendet. Die Liberalisierung zugunsten des Einsatzes von Cannabis schreitet im Eiltempo voran. Daher wird sich die EU rasend schnell zum größten Binnenmarkt für Cannabis weltweit entwickeln.

In den kommenden 3 Jahren liefert Wayland mit seinem Partner CannaMedical Pharma GmbH über 9 Tonnen medizinisches Cannabis nach Deutschland. Und bereits jetzt, besteht eine so große Nachfrage, dass CannaMedical eine größere Cannabislieferung bei Wayland angefragt hat.

Ein großer Vorteil gegenüber dem kanadischen oder US Cannabismarkt besteht zudem in dem Gesundheitsversorgungsystem der EU. Alle verschriebenen Cannabis Produkte werden komplett oder zum Teil von den Krankenkassen bezahlt. Somit können Einnahmen aus dem medizinischen Cannabismarkt der EU konstant und mit geringem Risiko generiert werden.


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Erste Produktion von medizinischem Cannabis in Deutschland geplant

Da bereits auf dem kanadischen Markt die Nachfrage nach Cannabisprodukten die aktuelle Produktion der Cannabisproduzenten bei weitem übersteigt, plant Wayland (WKN A2DQR6) auch in Deutschland medizinisches Cannabis zu produzieren.

Im Gegensatz zu anderen Unternehmen besitzt Wayland (WKN A2DQR6) bereits die entsprechende Anlage und Voraussetzungen in Dresden, um sofort nach der Lizenzvergabe der Regierung mit der Produktion beginnen zu können.

Expansion nach West Europa und Südamerika

Ben Ward gab auch einen Ausblick auf die zukünftigen Expansionstätigkeiten des Unternehmens. Erst vor kurzem hat Wayland den südamerikanischen Markt durch eine Transaktion in Kolumbien betreten. Wayland hat eine endgültige Vereinbarung zum Erwerb von 100 % der ausstehenden Aktien von Colma Pharmaceutical SAS ("Colma") unterzeichnet. Colma ist ein lizenzierter Produzent von THC-Cannabis in Kolumbien, der vier Lizenzen für den Anbau und die Verarbeitung auf geleasten Betriebsgelände in Ibague, Kolumbien, besitzt.

Laut Erwartungen wird Wayland nach Abschluss der Akquisition THC-Cannabis im Freiland das ganze Jahr über anbauen. Das Unternehmen wird in die Infrastruktur investieren einschließlich 415.000 Quadratfuß (38.554 Quadratmeter) umfassender Gewächshauseinrichtungen für die Verarbeitung, das Cloning und die Aufzucht, um die Produktion von Cannabisblüten im Freiland auf 125 Hektar zu unterstützen. Weitere Akquisitionen in Südamerika sind laut Ben Ward durchaus möglich!

Aber auch der europäische Markt bleibt weiterhin im Fokus! Wie wir vor kurzem berichteten wird Wayland der erste kanadische Cannabis Produzent mit einer Produktionsstätte in Italien!

Mit dem Joint Venture Partner San Martino S.S. ("San Martino") wird Wayland das erste Unternehmen überhaupt in Italien sein, dass sowohl CBD- als auch THC-haltiges Cannabis produzieren wird. Aktuell ist kein anderes kanadisches Cannabis Unternehmen derart im italienischen Markt präsent.

Wayland (WKN A2DQR6)ist also für die Zukunft hervorragend aufgestellt. Wie auch Ben Ward im Interview anmerkt, werden heute bereits die Weichen für die Entwicklung bis ins Jahr 2024 gestellt. Wayland möchte hier seine Vorreiterrolle in der Cannabisbranche weiter ausbauen und nicht nur einer von vielen Cannabisproduzenten sein. Wir sind sehr zuversichtlich, dass dies aufgrund der hervorragenden Entwicklung auch gelingen wird!

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Gemäß § 85 Wertpapierhandelsgesetz und Finanzanalyseverordnung besteht u. a. die Verpflichtung, bei einer Finanzanalyse auf mögliche Interessenkonflikte in Bezug auf das analysierte Unternehmen hinzuweisen. Ein Interessenkonflikt wird insbesondere vermutet, wenn das die Analyse erstellende Unternehmen

an dem Grundkapital des analysierten Unternehmens eine Beteiligung von mehr als 5% hält,
* in den letzten zwölf Monaten Mitglied in einem Konsortium war, das die Wertpapiere des analysierten Unternehmens übernommen hat, die Wertpapiere des analysierten Unternehmens aufgrund eines bestehenden Vertrages betreut,

in den letzten zwölf Monaten aufgrund eines bestehenden Vertrages Investmentbanking-Dienstleistungen für das analysierte Unternehmen ausgeführt hat, aus dem eine Leistung oder ein Leistungsversprechen hervorging,
* mit dem analysierten Unternehmen eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen hat, und mit diesem verbundene Unternehmen regelmäßig Aktien des analysierten Unternehmens
* oder von diesen abgeleitete Derivate handeln, oder der für dieses Unternehmen zuständige Analyst sonstige bedeutende finanzielle Interessen in Bezug auf das analysierte Unternehmen haben, wie z.B. die Ausübung von Mandaten beim analysierten Unternehmen.

Die BlackX GmbH verwendet für die Beschreibung der Interessenskonflikte gemäß § 85 Absatz 1 WpHG und Artikel 20 Verordnung (EU) Nr. 596/2014 sowie Delegierte Verordnung (EU) 2016/958 folgende Keys:

Key 1: Das analysierte Unternehmen hat für die Erstellung dieser Studie aktiv Informationen bereitgestellt.

Key 2: Diese Studie wurde vor Verteilung dem analysierten Unternehmen zugeleitet und im Anschluss daran wurden Änderungen vorgenommen. Dem analysierten Unternehmen wurde dabei kein Research-Bericht oder -Entwurf zugeleitet, der bereits eine Anlageempfehlung oder ein Kursziel enthielt.

Key 5: BlackX GmbH und/oder ein mit ihr verbundenes Unternehmen und/oder der Ersteller dieser Studie hat Aktien des analysierten Unternehmens vor ihrem öffentlichen Angebot unentgeltlich oder zu einem unter dem angegebenen Kursziel liegenden Preis erworben.

Key 9: BlackX GmbH und/oder ein mit ihr verbundenes Unternehmen hat mit dem analysierten Unternehmen eine Vereinbarung zu der Erstellung dieser Studie getroffen. Im Rahmen dieser Vereinbarung hat BlackX GmbH eine, vorab entrichtete Fee erhalten zur Verbreitung der Analyse.

Key 11: BlackX GmbH und/oder ein mit ihr verbundenes Unternehmen und/oder der Ersteller dieser Studie hält an dem analysierten Unternehmen eine Nettoverkauf- oder -kaufposition, die die Schwelle von 0,5% des gesamten emittierten Aktienkapitals des Unternehmens überschreitet.

Übersicht über die bisherigen Anlageempfehlungen (12 Monate):

Art der Analyse: Datum: Kursziel/Aktueller Kurs

Maricann Group Erstempfehlung 27.09.2017 EUR 3,00/EUR 1,33

3. Wesentliche Informationsquellen, Hinweis auf zugrunde gelegte Angaben und Prognosecharakter

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4. Zusammenfassung der Bewertungsgrundlagen und Bewertungsmethoden

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Bei börsennotierten Unternehmen wird bei der Beurteilung auch die sogenannte Fundamental- Analyse berücksichtigt.

5. Sensitivität der Bewertungsparameter - Änderungsmöglichkeit

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Die Beurteilungen wenden sich an spekulativ eingestellte Privatanleger, aber auch institutionelle Anleger und professionelle Anleger. Leser sollten über ein entsprechendes Risikokapital und zusätzliche Vermögenswerte sowie einen Anlagehorizont von über fünf Jahren verfügen.

Im Rahmen der Veröffentlichungen bedeuten:

Kaufen: Absolutes Aufwärtspotenzial von mehr als 10% innerhalb von sechs Monaten

Verkaufen: Absolutes Abwärtspotenzial von mehr als 10% innerhalb von sechs Monaten

Halten: Absolutes Potenzial zwischen -10% und +10% innerhalb von sechs Monaten

7. Risikohinweise:

Börsenanlagen und Anlagen in Unternehmen (Aktien) sind immer spekulativ und beinhalten das Risiko des Totalverlustes.

Dies gilt insbesondere in Bezug auf Anlagen in Unternehmen, die nicht etabliert sind und/oder klein sind und keinen etablierten Geschäftsbetrieb und Firmenvermögen haben.

Aktienkurse können erheblich schwanken. Dies gilt insbesondere bei Aktien, die nur über eine geringe Liquidität (Marktbreite) verfügen. Hier können auch nur geringe Aufträge erheblichen Einfluß auf den Aktienkurs haben.

Bei Aktien in engen Märkten kann es auch dazu kommen, daß dort überhaupt kein oder nur sehr geringer tatsächlicher Handel besteht und veröffentlichte Kurse nicht auf einem tatsächlichen Handel beruhen, sondern nur von einem Börsenmakler gestellt worden sind.

Ein Aktionär kann bei solchen Märkten nicht damit rechnen, daß er für seine Aktien einen Käufer überhaupt und/oder zu angemessenen Preisen findet.

In solchen engen Märkten ist besteht eine sehr hohe Möglichkeit zur Manipulation der Kurse und der Preise in solchen Märkten kommt es oft auch zu erheblichen Preisschwankungen.

Eine Investition in Wertpapiere mit geringer Liquidität, sowie niedriger Börsenkapitalisierung ist daher höchst spekulativ und stellt ein sehr hohes Risiko dar.

Bei nicht börsennotierten Aktien und Papieren besteht kein geregelter Markt und ein Verkauf (oder Verkauf) ist nicht oder nur auf individueller Basis möglich.

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26.11.2018 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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750933  26.11.2018 

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