"Konzernweit waren es etwa 18.000 – das entspricht einer zweiwöchigen Schließung unseres größten Drehkreuzes in Frankfurt", sagte Vorstandsmitglied Harry Hohmeister dem "Hamburger Abendblatt" (Mittwochausgabe) einem Vorabbericht zufolge. Rechnerisch wären das pro Tag bislang mehr als 60 gestrichene Verbindungen. Den Ärger der Passagiere verstehe er. "Unsere Kunden erwarten zu Recht Zuverlässigkeit von uns." Hohmeister kündigte dem Blatt zufolge an, die Zahl der Reservemaschinen zu erhöhen. Sie sollen eingesetzt werden, damit es zu weniger Verspätungen kommt.