Kuros Biosciences erhält europäisches Patent für osteoinduktive Materialien

Kuros Biosciences AG (SIX: KURN) gibt bekannt, dass die holländische Tochtergesellschaft, Kuros Biosciences BV, vom Europäischen Patentamt (EPA) das europäische Patent EP3021878 «Verfahren zur Herstellung eines osteoinduktiven Calciumphosphats und dadurch hergestellte Produkte» erhalten hat.

Das erteilte Patent deckt die Technologie von Kuros für osteoinduktive Kalziumphosphate sowie deren Produktion ab. Die einzigartige Oberflächentopographie regt körpereigene Stamm- und Osteoprogenitorzellen an, sich in knochenbildende Zellen umzuwandeln. Dieses Patent ergänzt das Portfolio bestehender und angemeldeter Patente, mit denen Kuros ihre MagnetOs-Produktfamilie schützt. MagnetOs ist ein synthetischer Knochenersatz auf der Basis von biphasischem Kalziumphosphat, dessen neuartige, feinste Oberflächenstruktur die Knochenbildung am Implantationsort unterstützt. Klinisch relevante Studien mit präklinischen Modellen zeigen, dass diese höchst anspruchsvollen Materialien die Knochenbildung genauso gut fördern wie ein Autotransplantat.

«Das europäische Patent stärkt den Schutz unseres geistigen Eigentums rund um unsere fortschrittlichen Materialien für Knochenersatz und stützt somit die führende Rolle von Kuros auf diesem Gebiet», kommentiert Joost de Bruijn, Chief Executive Officer von Kuros.

Über MagnetOs

MagnetOs Granules (Granulat) ist in der EU CE-zertifiziert als osteoinduktiver Knochenersatz für kraniomaxillofaziale, orthopädische und Dentalanwendungen. In den USA haben MagnetOs Granules und MagnetOs Putty (in Kittform) die Marktfreigabe gemäss 510(k) als osteoinduktiver Knochenersatz-Strecker zur Anwendung an der posterolateralen Wirbelsäule erhalten.


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