Die Hersteller hätten ihre Rohstahlproduktion um 0,8 Prozent auf 3,3 Millionen Tonnen gegenüber dem Vorjahresmonat erhöht, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Montag in Düsseldorf mitteilte. Damit sei die Produktion das erste Mal seit acht Monaten nicht mehr gefallen. "Damit zeigen sich erste Anzeichen für eine Stabilisierung, dies allerdings auf einem sehr niedrigen Niveau", erklärte der Verband. Im Verlauf der ersten acht Monate sei die Erzeugung allerdings um 4,4 Prozent auf 27,2 Millionen Tonnen geschrumpft. Zur Branche gehören hierzulande Konzerne wie Thyssenkrupp, Salzgitter oder ArcelorMittal.