Der bereinigte Gewinn stieg um 19 Prozent auf 480 Millionen Franken, wie der drittgrößte Schweizer Vermögensverwalter am Montag mitteilte. Die Bank hatte in den vergangenen Jahren deutlich mehr Kundenberater eingestellt, deren Arbeit sich nun bezahlt macht. In den ersten sechs Monaten zog sie Nettoneugelder von zehn Milliarden Franken an - was mehr als fünf Prozent des Bestands entspricht. Die Mittelfristziele bestätigte die Bank. "Nach einem starken und positiven Beginn beendeten die Märkte das erste Halbjahr angesichts möglicher Auswirkungen handelspolitischer Spannungen und eines bevorstehenden Endes der quantitativen Lockerung eher verhalten", sagte Firmenchef Bernhard Hodler.