Trotz eines Abschlags von mehr als fünf Prozent auf den Schlusskurs der Instone-Aktie vom Montag nahm ActivumSG mit der Platzierung des 49,6-prozentigen Anteils 391 Millionen Euro ein, wie der Fondsbetreiber am Dienstag mitteilte. Damit sind die Instone-Aktien fast komplett im Streubesitz.

Die Investmentbanker der Deutschen Bank brachten die 18,3 Millionen Aktien zu je rund 21,35 Euro bei institutionellen Investoren unter - unter dem Ausgabepreis beim Börsengang von 21,50 Euro vor gut einem halben Jahr. Damals hatte der vorherige Alleineigentümer bereits fast 300 Millionen Euro mit dem Verkauf von Instone-Aktien erlöst. Am Dienstag notierten die Papiere mit 21,50 Euro um 4,8 Prozent tiefer.