Startschuss für das erste Gebäude der Lokstadt in Winterthur -Grundsteinlegung im Beisein von Stadträtin Christa Meier | Implenia setzt beim neuen Stadtteil auf Nachhaltigkeit | Haus Krokodil aus Holz

Dietlikon, 13. Juli 2018 - In grossen Schritten zu mehr Raum für Wohnen, Arbeiten und Erleben: Gemeinsam mit Stadträtin und Vorsteherin des Baudepartements Christa Meier sowie den Investoren bestehend aus der Anlagestiftung Adimora, der Genossenschaft gaiwo und der Genossenschaft Gesewo, legte Implenia am Donnerstag den Grundstein für das erste Gebäude der Lokstadt. Das Haus Krokodil mit seinen unterschiedlichen Miet- und Eigentumswohnungen steht für Vielfalt: So vielfältig die Bewohner des Krokodils, so vielfältig wird die Lokstadt als Ganzes. Neben den von Implenia in Rekordzeit verkauften rund 60 Eigentumswohnungen, baut die Gruppe auch rund 200 Mietwohnungen, wovon die Genossenschaften einen Grossteil beziehen.

Mit der Grundsteinlegung wird aus Vision Realität. "Die Lokstadt wird ab heute Stück für Stück zu einem neuen Stadtteil von Winterthur. Es entstehen urbane Lebens-, Arbeits- und Erlebnisräume - eine gute Nachricht für alle Winterthurerinnen und Winterthurer", sagte Stadträtin Christa Meier. Bereits 2020 werden die zukünftigen Bewohner ins Krokodil einziehen und den Stadtteil weiter beleben. "So wie einst auf dem Gelände die Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) mit der ersten elektrischen Gotthard-Lok, dem Krokodil, wird auch die Lokstadt Geschichte in Sachen Nachhaltigkeit schreiben", bemerkte Adrian Wyss, Leiter des Geschäftsbereichs Modernisation & Development bei Implenia, in seiner Ansprache. Der ökologische Holzbau des Hauses Krokodil weist der Lokstadt den Weg in die 2000-Watt-Gesellschaft. Sein Baukörper besteht ab dem Erdgeschoss weitgehend aus einer Konstruktion des nachwachsenden Baustoffs. Im Vergleich zum konventionellen Massivbau spart die Holzbauweise graue Energie und Treibhausgas-Emissionen. Zudem gewährleistet sie ein besonders behagliches Wohngefühl. Das Krokodil liegt direkt am zentralen Dialogplatz mit seinen rund 150 Bäumen.

Übrigens: Das in der Lokstadt beheimatete museum schaffen ermöglichte es rund 50 Kindergarten- und Schulkindern aus dem Tössfeld, ihren Teil zur Grundsteinlegung beizutragen. Im Rahmen des Projekts "Raum schaffen" lernten die Kinder bereits im Sommer 2017 das Bauen in der Lokstadt näher kennen. Dabei durften sie unter Anleitung von Implenia Bauexperten etwa eine Mauer mit Hammer und Meissel bearbeiten. Die selbst abgespitzten Mauerstücke wurden vergangene Woche einer "Zeitkapsel" beigelegt und symbolisch von den Kindern unter dem Baufeld vergraben.

Mehr Informationen: www.lokstadt.ch und www.lokstadt.ch/de-ch/wohnen/krokodil/uebersicht.html

Informationen zu unseren Projektpartnern unter:

www.pensimo.ch/de/adimora/index.html, www.gaiwo.ch, www.gaiwo-werkgasse.ch, www.gesewo.ch und www.einviertel-gesewo.ch

Kontakt für Medien:

Natascha Mathyl

Communications Manager

Telefon: +41 58 474 74 77

communication@implenia.com

@Impleniatweet

Jetzt geht es richtig los mit der Lokstadt: Die Krokodil Projektbeteiligten legen gemeinsam den Grundstein. Von l. nach r.:

Ulf Hoppenstedt, Implenia Gesamtprojektleiter Lokstadt; Benjamin Zemann, Vorstand Gesewo; Ivo Ramer, Präsident Hausverein EinViertel; Stadträtin Christa Meier; Adrian Wyss, Implenia Geschäftsbereichsleiter Modernisation & Development; Peter Baumberger von Baumberger & Stegmeier Architekten; Bruno Fritschi, Mandatsleiter bei der Anlagestiftung Adimora; Stephan Popp von KilgaPopp Architekten; und Marco Oss, Präsident gaiwo. (Bild: Implenia)

Das Krokodil als Lokstadt Pionier. Die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner des Holzbaus am zentralen Dialogplatz werden die ersten "Lokstädter" sein. (Bild: Implenia)

Rund 50 Kinder aus dem Tössfeld feierten die Grundsteinlegung bereits letzte Woche auf ihre eigene Art und Weise. Im Rahmen des Projektes "Raum schaffen" von museum schaffen, vergruben die Mädchen und Jungen Mauersteine, die sie im Sommer 2017 selber in der Lokstadt abgespitzt hatten. Implenia unterstützt das Projekt und museum schaffen im Rahmen einer Kooperation. (Bild: Implenia)


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