MARKTSTUDIE FERIENIMMOBILIENMARKT BALEAREN 2018: 70% der Immobilien werden auf Mallorca
angeboten, Ibiza besteht zu 80% aus Luxusangeboten und Menorca bietet günstige
Einstiegspreise.

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MARKTSTUDIE FERIENIMMOBILIENMARKT BALEAREN 2018: 70% der Immobilien werden
auf Mallorca angeboten, Ibiza besteht zu 80% aus Luxusangeboten und Menorca
bietet günstige Einstiegspreise. (News mit Zusatzmaterial)

14.08.2018 / 10:12
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MARKTSTUDIE FERIENIMMOBILIENMARKT BALEAREN 2018

70% der Immobilien werden auf Mallorca angeboten, Ibiza besteht zu 80% aus
Luxusangeboten und Menorca bietet günstige Einstiegspreise.


PALMA DE MALLORCA, 14.08.2018

Ferienimmobilien auf Mallorca, Ibiza und Menorca stehen bei ausländischen
Investoren hoch im Kurs. Gut jeder dritte Käufer hat seinen Hauptwohnsitz
nicht in Spanien, innerhalb der letzten fünf Jahre haben sich die
Immobilientransaktionen auf den Balearen mehr als verdoppelt.

Im Auftrag des auf Ferienimmobilien spezialisierten Maklerunternehmens Porta
Mondial untersuchte das STI Center for Real Estate Studies (CRES) im ersten
Quartal 2018 den Ferienimmobilienmarkt auf den Balearen und analysierte
dafür über 6.500 online Immobilienangebote der größten Makler der
Inseln.
Das Ergebnis ist ein repräsentatives Abbild des aktuellen Marktangebots mit
neutralem Preisspiegel.

Mallorca dominiert Angebotsmarkt

Die reichste Auswahl an Ferienimmobilien finden Investoren auf Mallorca. Mit
über 6.300 Immobilien stehen rund 70% der angebotenen Immobilien auf der
größten Baleareninsel. Jede fünfte Immobilie befindet sich auf Menorca,
Ibiza präsentiert sich mit 8% Marktanteil klein, aber fein.

Auf allen drei Inseln fällt das verhältnismäßig geringe Angebot an
Ferienimmobilien in den nördlichen Inselteilen auf. Auf Ibiza entfallen auf
die Region Sant Joan nur 4% der Angebote, Mallorcas Norden umfasst 10% und
auch auf Menorca ist die Objektanzahl im Nordteil mit 12% nicht allzu groß.

Jede zweite Ferienimmobilie auf den Balearen ist gehoben oder luxuriös
ausgestattet

Bei den Ausstattungskriterien zeigt sich Ibiza als Luxusinsel, rund 80% der
angebotenen Immobilien verfügen über eine gehobene bis luxuriöse
Ausstattung.
Aber auch auf Mallorca ist der Ausstattungsstandard hoch. Knapp die Hälfte
der angebotenen Ferienimmobilien konnten die Wissenschaftler der gehobenen
oder luxuriösen Kategorie zuordnen. Wer nur ein einfach ausgestattetes
Ferienhaus sucht, hat weniger Auswahl, nur jede zehnte Ferienimmobilie auf
Mallorca entspricht dieser Kategorie. Für diese Käufer kann Menorca eine
Alternative sein. Hier ist das Verhältnis praktisch umgedreht zu Ibiza, nur
10% der Angebote fallen unter die Kategorie "Luxus/Gehoben":

Preisspiegel: Ibiza dreimal so teuer wie Menorca, Mallorca bietet breitestes
Spektrum

Der hohe Ausstattungsstandard der Balearen spiegelt sich auch in den Preisen
für Ferienimmobilien wieder. Auf Ibiza herrschen inselweit
Quadratmeterpreise, die man auf Mallorca nur aus den Hochpreisregionen
Südwest und Palma kennt. Auf Menorca hingegen zeigt sich inselweit ein
relativ homogenes Preisniveau, das in etwa den günstigeren Regionen auf
Mallorca entspricht.

Insgesamt reicht die Spanne der Durchschnittspreise je nach Ausstattung und
Lage von 2.200 EUR je Quadratmeter bis über 8.300 EUR. Der größte Bereich
der Preisspanne wird auf Mallorca abgedeckt, Ibiza liegt durch die vielen
Luxusobjekte im oberen Drittel, während sich Menorca durch mehr mittlere und
einfache Objekte eher im unteren Preisbereich befindet.

Studienleiter Prof. Marco Wölfle stellt fest: "Als Faustregel gilt, dass
obere Preise auf Menorca ungefähr den Einstiegspreisen auf Ibiza
entsprechen."

Erste Meereslinie rechtfertigt hohe Preisaufschläge

Ferienimmobilien im Süden Europas bieten neben dem warmen Klima etwas, das
Düsseldorfer, Hamburger und Münchner nicht kennen, den Meerblick.
Entsprechend begehrt sind die Küstenlagen mit Blick auf das Mittelmeer.

Zusammen verfügen die Balearen über mehr als 1.100 km Küstenlinie. In der
vorliegenden Markstudie analysierten die CRES-Marktforscher auch, welche
Preisunterschiede sich für die erste Meereslinie pro Insel ergeben.

Die höchsten Aufschläge für direkte Küsten- oder Strandlagen wurden auf
Mallorca mit durchschnittlich 4.700 Euro/Quadratmeter ermittelt. Auf Ibiza
und Menorca fällt diese Lage nicht so sehr ins Gewicht, so die Studie.

Prof. Wölfle erklärt dies damit, "dass sich auf Ibiza ohnehin die meisten
Ferienimmobilien in einer besonderen Lage befinden und dies in dem relativ
hohen Durchschnittsniveau bereits vorab eingepreist ist." Ähnlich auch auf
Menorca, hier konzentrieren sich viele Immobilien in Küstenlagen und die
erste Linie kommt hier preislich nicht so zur Geltung wie auf Mallorca. Auf
der größten Baleareninsel sind viele unterschiedliche Lagen im Angebot, von
der Tiefebene im Inselzentrum bis hin zur ersten Meereslinie, was den
relativ hohen Preisunterschied erklärt.

Insgesamt zeigt sich der Ferienimmobilienmarkt auf den Balearen gut
gemischt. Während Ibiza aufgrund der hohen Preislage vielleicht weniger als
Renditeobjekt in Frage kommt, bietet Mallorca hier eine breite Auswahl.
Menorca könnte für die Käuferschichten eine Alternative sein, die zu
moderaten Preisen ein Sommerhaus auf einer spanischen Insel suchen.

Porta Mondial Vertriebsleiter für Spanien, Thorsten Kaiser, kann dies aus
seiner Erfahrung bestätigen: "Menorca wird für ausländische Käufer immer
attraktiver. Momentan sind die Franzosen und Briten hier sehr aktiv, aber
auch deutsche Kunden entdecken zunehmend die Insel."
Wertsteigerungspotenzial sieht er derzeit auf allen drei Inseln: "Die
Nachfrage auf Mallorca ist ungebrochen hoch. Bei den Immobilienverkäufen
sehen wir derzeit keine regionalen Schwerpunkte, die Finca auf dem Land ist
genauso gefragt wie die Altstadtwohnung in Palma oder ein Haus direkt Meer.
Auf Ibiza ist die Nachfrage derzeit wesentlich höher als das Angebot, wir
gehen davon aus, dass die Preise hier noch weiter steigen werden."

Marktstudie Ferienimmobilienmarkt Balearen 2018 zum Download

Die Marktstudie Ferienimmobilienmarkt Balearen 2018 steht kostenfrei zum
Download auf der Porta Mondial Website bereit:
https://www.portamondial.com/de/blog/marktstudie-immobilien-balearen-2018/

Pressekontakt, Interview- und Bildanfragen:
Homes & Holiday AG
Porta Mondial AG / Porta Mallorquina Real Estate S.L.U./ Porta Holiday
Ludwigstraße 8
80539 München
Pressesprecherin: Ulrike Eschenbecher
Tel. +49 (0) 171 / 753 26 10
ulrike.eschenbecher@homes-holiday.com

Über die Homes & Holiday AG und ihre Tochtergesellschaft Porta Mondial
Die Homes & Holiday AG ist das erste Franchisesystem, das sich auf
Ferienimmobilien spezialisiert hat. Das System ist einzigartig auf dem
Markt, da kein anderer Franchisegeber die Kombination aus klassischem
Maklergeschäft (Porta Mondial/Porta Mallorquina), Ferienvermietung (Porta
Holiday) und Property Management (über externe Kooperationspartner) als
Systemleistung offeriert. Die Porta Mondial Gruppe ist derzeit in
Andalusien, auf, Ibiza Mallorca und Teneriffa sowie in Deutschland (9
Standorte) aktiv.


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Zusatzmaterial zur Meldung:

Bild: http://newsfeed2.eqs.com/homesholiday/713225.html
Bildunterschrift: Mallorca bietet nicht nur das größte Angebot, sondern auch
die größten Preisspannen. Ibiza mit den vielen Luxusimmobilien ist in etwa
dreimal so teuer wie Menorca, hier bestimmen Ferienimmobilien der einfachen
bis mittleren Kategorie den Markt.

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