'Wir passen unsere Dienstleistungen an die Anforderungen und Erwartungen unserer Kunden an, und dies unabhängig von der Branche', erklärt Hermen Nassette, Geschäftsführer der Firma Van de Steeg im niederländischen Enschede. Dies zeigt sich deutlich in der Firmengeschichte: Gegründet im Jahr 1931 bot Van de Steeg Dienstleistungen für die Textilindustrie an. Nach deren Niedergang konzentrierte sich die Firma auf den Mediendruck. Zusammen mit dem Plattenlabel Polydor entwickelte sich der Druck von Schallplatten-Hüllen als Kerngeschäft. Mit Einführung von CDs wurde die Medienverpackung Digipak eingeführt und für große Firmen wie Sony, Warner und Emi produziert. Während in Zeiten von Streaming-Diensten dieser Markt kleiner wird, wächst der Absatz im Kosmetikmarkt bei Van de Steeg stark.

Mit 95 Mitarbeitern vollzieht Van de Steeg, seit 2011 Mitglied der ASG-Gruppe, die der Atlas Holdings LLC gehört, nun den Übergang in den Wachstumsmarkt Verpackung. So wird seit 2012 für nationale und internationale Kunden aus den Bereichen Beauty, Parfum und Körperpflege produziert. Schnell waren die bisherigen Druckmaschinen an ihren Grenzen angelangt. 'Wir hatten im Werk Thalgau in Österreich eine Heidelberg Speedmaster XL 105 und waren von deren Qualität und vor allem den extrem kurzen Rüstzeiten sehr begeistert', berichtet Nassette. 'Heidelberg betreute uns seit über zehn Jahren als Global Account und hat uns für unsere neuen Anforderungen die exakt richtige Maschine empfohlen - eine Speedmaster XL 106 mit Sechsfarben und Doppellackierwerk.'

Heidelberger Druckmaschinen AG veröffentlichte diesen Inhalt am 02 April 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 02 April 2019 07:33:17 UTC.

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