Berliner CDU-Politiker will Zuzugsstopp für die Hauptstadt
Am 05. September 2019 um 21:44 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Zu wenig Wohnungen, volle Bahnen, nicht genügend Kita-Plätze: Der wohnungspolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, Christian Gräff, hat einen Zuzugsstopp für Berlin ins Gespräch gebracht. "Ich glaube, dass wir einen Zuzugsstopp nach Berlin brauchen. Solange der Senat hier überhaupt keine neue Infrastruktur schafft - Kitas, Schulen, Verkehrsinfrastruktur, - leiden die Berlinerinnen und Berliner darunter. (...) Das geht so nicht weiter", sagte Gräff in der RBB-Abendschau nach Angaben des Senders. Seit Jahren wächst die rot-rot-grün regierte Hauptstadt nach Angaben des Senats um jährlich etwa 40 000 Einwohner./iy/DP/fba
Die GSW Immobilien AG ist ein in Deutschland ansässiges Unternehmen, das im Bereich der Wohnimmobilien tätig ist. Das Portfolio des Unternehmens umfasst ca. 58.000 Wohneinheiten mit einer durchschnittlichen Größe von 60,5 Quadratmetern pro Einheit sowie ca. 1000 und ca. 9.500 Parkeinheiten. Alle Bestandsimmobilien befinden sich in Berlin, Deutschland. Die Wohnimmobilien befinden sich hauptsächlich in den Berliner Bezirken Reinickendorf und Spandau mit jeweils über 7.500 Wohneinheiten im Besitz des Unternehmens. Das Unternehmen konzentriert sich auf die langfristige Mietverwaltung von Wohnimmobilien. Das Unternehmen betreibt eine Reihe von vollständig konsolidierten Tochtergesellschaften mit Sitz in Berlin und seit dem 1. November 2011 auch eine in Essen, Deutschland.
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