Zürich (awp) - Die Kamoto Copper Company (KCC) in der Demokratischen Republik Kongo kann rekapitalisiert werden. Dies gab am Dienstagabend der Bergbaukonzern Glencore bekannt. KCC hatte unter einem Kapitalmangel gelitten und gleichzeitig mit dem staatlichen Partner in einem Rechtsstreit gelegen. Dieser wurde laut Glencore nun beigelegt.

Die Glencore-Tochter Katanga Mining hält 75% an KCC und betreibt eine Kupfer- und Kobaltmine des Landes. Katangas Partner bei KCC ist das Staatsunternehmen La Générale des Carrières et des Mines (Gécamines). Glencore zeigt sich in seinem Statement erfreut, dass diese Angelegenheit nun gelöst sei.

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