Grund seien neue Bilanzierungs-Standards, hieß es in einer Mitteilung an die Börsenaufsicht. Dies geschehe vor allem mit Blick auf die Bewertung von Umsätzen aus langfristigen Verträgen. Durch die Umstellung werde das Ergebnis pro Aktie im Jahr 2016 um 13 Cent unter den bisherigen Bekanntmachungen liegen. Für 2017 werde das Ergebnis je Aktie um 16 Cent niedriger liegen.

Die US-Börsenaufsicht SEC hatte vor einigen Monaten die Bilanzierung der langfristigen Verträge bei GE unter die Lupe genommen.