Fresenius : Vamed stellt neues Zentralklinikum in Kiel fertig
Am 20. August 2019 um 18:15 Uhr
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Nach vier Jahren Bauzeit hat Fresenius Vamed das neue Zentralklinikum des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH) in Kiel fertiggestellt. Es ist der erste Meilenstein in der derzeit laufenden Modernisierung des UKSH, des zweitgrößten Universitätsklinikums Deutschlands. Bereits im November soll das Zentralklinikum am zweiten UKSH-Standort in Lübeck eröffnet werden. Das Projekt umfasst neben dem Um- und Neubau der beiden UKSH-Standorte auch die technische Betriebsführung bis 2044. Mit einem Gesamtvolumen von 1,7 Milliarden Euro ist es das größte Public-Private-Partnership-Projekt im europäischen Gesundheitswesen.
Fresenius SE & Co. KGaA veröffentlichte diesen Inhalt am 20 August 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 20 August 2019 16:14:08 UTC.
Originaldokumenthttps://www.fresenius.de/7778
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Die Firma Fresenius SE & Co. KGaA ist auf Konzipierung, Produktion und Vertrieb von Medikamenten, von medizinischen Ausstattungen und Anlagen für Krankenhausaufenthalte und die häusliche Krankenpflege spezialisiert. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche verteilt:
- Dialysebehandlungen (46,9%; Fresenius Medical Care): Vertrieb von Geräten zur Hämodialyse, zur pädiatrischen Dialyse, zur peritonealen Dialyse, Dialyse-Leistungen, usw.;
- Krankenhaus- Verwaltung und Engineering (34,1%; Fresenius Vamed und Fresenius Helios): Verwaltung der technischen Anlagen und medizinischen Ausrüstungen, Krankenhausverwaltung, Konzeption und Herstellung von medizinischen Ausstattungen für den Pharmabereich, usw.;
- klinische Perfusion und Ernährung (16%; Fresenius Kabi): Vertrieb von parenteraler und enteraler Ernährung, Perfusionsgeräten und volumetrischen Pumpen, Transfusionsgeräten, Generika zum Spritzen, medizinische Betreuung zu Hause in den Bereichen Perfusion, Ernährung und Sauerstofftherapie, usw.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Europa (43,8%), Nordamerika (39,4%), Asien / Pazifik (10,1%), Lateinamerika (5,4%) und Afrika (1,3%).