Der auf die Anteilseigner entfallende Gewinn nahm von April bis Juni binnen Jahresfrist um zwei Prozent auf 269 Millionen Euro zu, teilte die Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius am Dienstag mit. FMC setzte im zweiten Jahresviertel 4,47 Milliarden Euro um, was einem Plus von elf Prozent entspricht.

"Besonders stark hat sich unser Bereich Versorgungsmanagement entwickelt", erklärte Vorstandschef Rice Powell. Für das Gesamtjahr 2017 bestätigte er die Ziele. Das Unternehmen erwartet währungsbereinigt ein Umsatzwachstum von acht bis zehn Prozent. Der auf die Anteilseigner entfallende Gewinn soll währungsbereinigt um sieben bis neun Prozent zulegen.

Unternehmen in diesem Artikel : Fresenius, Fresenius Medical Care