Es sei nun klar, dass der Sunrise-Verwaltungsrat und der größte Aktionäre Freenet sich in dieser Frage nicht einig seien, erklärte Liberty-Chef Mike Fries in einer in der Nacht auf Dienstag veröffentlichten Mitteilung. Fries beendete damit Spekulationen, dass es Neuverhandlungen über die im Oktober abgeblasenen 6,3 Milliarden Franken-Transaktion geben könnte. "Wir wünschen Sunrise alles Gute, aber ziehen weiter", so Fries. Liberty werde nun andere strategische Optionen prüfen.