Dafür werde sich die Gewerkschaft einsetzen, erklärte Jörg Köhlinger, Bezirksleiter des IG Metall-Bezirks Mitte, am Donnerstag. An Spekulationen über mögliche negative Folgen einer Fusion für die Opel-Standorte beteilige sich die IG Metall nicht. "Sie sind kontraproduktiv und schädlich". Köhlinger betonte aber den 2018 mit Opel ausgehandelten Tarifvertrag, der betriebsbedingte Kündigungen bis zum 31. Juli 2023 ausschließt.

Der italienisch-amerikanische Autokonzern Fiat Chrysler und der französische Konkurrent PSA wollen sich zum viertgrößten Autokonzern der Welt zusammentun.