Rheinfelden. Evonik beschäftigt am Standort Rheinfelden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit 25 unterschiedlichen Nationalitäten. 'Wir leben hier im Dreiländereck die Vielfalt', sagt Standortleiter Peter Dettelmann: 'Vielfältige Teams sind kreativer und innovativer und stellen sich leichter auf verschiedenartige Kundengruppen und neue Märkte ein'.

Um ein Zeichen gegen Rassismus und für die Vielfalt zu setzen, versammelten sich zum Ende der internationalen Wochen gegen Rassismus (13. bis 26. März) rund 80 Mitarbeiter und ließen nahe des Werksgeländes 40 Ballons in 25 verschiedenen Farben steigen. Organisiert wurde die Aktion, die zeitgleich an mehreren Evonik-Standorten stattfand, vom Betriebsrat und der Jugend- und Auszubildendenvertretung. 'Wir sind davon überzeugt, dass Kollegen mit anderer Staatsangehörigkeit oder mit Migrationshintergrund uns mit sprachlichen und kulturellen Kompetenzen bereichern und uns somit einen Wettbewerbsvorteil in dieser globalisierten Welt verschaffen', erklärt Betriebsratsvorsitzende Martina Reisch. 'Unsere Unternehmenskultur wollen wir offen und wertschätzend gestalten - für alle, ungeachtet ihrer Muttersprache, Hautfarbe oder Religion. Zudem begrüßt Evonik das soziale Engagement von Mitarbeitern in der Flüchtlingshilfe - diese können dafür sogar kurzzeitig von der Arbeit freigestellt werden, wenn betriebliche Belange es erlauben', so Reisch.

Evonik Industries AG veröffentlichte diesen Inhalt am 27 März 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 27 März 2017 09:39:01 UTC.

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