NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat sich am Montag im US-Handel über 1,13 Dollar behauptet. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung 1,1303 Dollar. Sie notierte damit auf dem Niveau aus dem frühen europäischen Geschäft. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs auf 1,1313 (Freitag: 1,1321) Dollar festgesetzt. Der Dollar hatte damit 0,8839 (0,8833) Euro gekostet.

Der Handel verlief in engen Bahnen. In den USA hatte sich die Industriestimmung im Bundesstaat New York zwar im April stärker als erwartet aufgehellt. Am Devisenmarkt spielte die Zahl aber kaum eine Rolle.

Das britische Pfund legte zu allen wichtigen Währungen etwas zu. Die britische Währung hatte sich zuletzt in einer sehr engen Bandbreite bewegt. Händler verweisen auf die Verschiebung des Brexit-Datums auf den 31. Oktober. Die britische Notenbank dürfte vor einer Lösung der Brexit-Frage nicht aktiv werden./la/he