Es gebe derzeit keine Pläne, das Paket weiter zu verringern, sagte Finanzchef Markus Krebber am Donnerstag während einer Telefonkonferenz mit Journalisten. "Wir halten weiter genau 15,0 Prozent an E.ON." RWE hatte im Zuge der Zerschlagung seiner Tochter Innogy ein Paket von 16,7 Prozent übernommen. Im September und Oktober hatte RWE einen Anteil von insgesamt 1,7 Prozent verkauft.