Im Zusammenhang mit dem weitreichenden Tausch von Geschäftsaktivitäten zwischen E.ON und RWE und dem freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot an die Aktionäre der innogy SE hat E.ON erfolgreich die Syndizierung der Akquisitionsfinanzierung über 5 Milliarden Euro abgeschlossen. Die Kreditzusage war zuvor vollständig durch BNP Paribas zur Verfügung gestellt worden.

E.ON hatte einem Kreis von Kernbanken Tranchen von jeweils 400 Millionen Euro an der Kreditlinie angeboten. Alle eingeladenen Banken nahmen das Angebot von E.ON an, das somit deutlich überzeichnet war. Die Kreditlinie setzt sich aus einer Brückenfinanzierung in Höhe von 3 Milliarden Euro und einem endfälligen Darlehen mit einer fünfjährigen Laufzeit über 2 Milliarden Euro zusammen. Sie stellt die Finanzierung des Erwerbs von innogy-Aktien sicher, die nicht im Eigentum von RWE liegen.

Dr. Marc Spieker, Finanzvorstand der E.ON SE: 'Wir freuen uns sehr über die beeindruckende Unterstützung der Banken bei dieser für E.ON wegweisenden Transaktion. Die Teilnahme aller eingeladenen Banken ist für mich Ausdruck des Vertrauens auch unserer Bankpartner in den von uns eingeschlagenen Weg.'

E.ON SE veröffentlichte diesen Inhalt am 11 Juni 2018 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 11 Juni 2018 12:42:02 UTC.

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