MEDIENMITTEILUNG

Dottikon, 28. Mai 2019

DOTTIKON ES - Stärkeres zweites Halbjahr, Geschäftsjahr 2018/19 unter Vorjahr

Dottikon, Schweiz, 28. Mai 2019 - Die an der SIX kotierte DOTTIKON ES HOLDING AG hat per 31. März 2019 das Geschäftsjahr 2018/19 abgeschlossen. Für das gesamte Geschäftsjahr 2018/19 resultierten ein Nettoumsatz und ein Reingewinn unter dem Vorjahr, trotz deutlich stär- kerem zweiten Geschäftshalbjahr 2018/19.

Für das zweite Geschäftshalbjahr 2018/19 resultierten ein

ƒƒ Nettoumsatz von CHF 91.1 Mio, 3.3 Prozent über der Vorjahresperiode, 61.0 Prozent höher als im ersten Geschäftshalbjahr 2018/19

ƒƒ EBITDA von CHF 30.1 Mio (Vorjahr: CHF 27.2 Mio), EBITDA-Marge 33.0 Prozent (Vorjahr: 30.8 Prozent)

ƒƒ EBIT von CHF 17.8 Mio respektive CHF 21.8 Mio ohne Sonderabschreibung (Vorjahr: CHF 19.4 Mio), EBIT-Marge 19.5 Prozent respektive 23.9 Prozent (Vorjahr: 22.0 Prozent)

ƒƒ Reingewinn von CHF 14.3 Mio respektive CHF 17.5 Mio ohne Sonderabschreibung (Vorjahr: CHF 16.2 Mio), Reingewinn-Marge 15.6 Prozent respektive 19.2 Prozent (Vorjahr: 18.5 Prozent)

was die beschleunigte Dynamik im zweiten Geschäftshalbjahr 2018/19 verdeutlicht.

Für das gesamte Geschäftsjahr 2018/19 resultierten aufgrund des schwachen ersten Geschäfts- halbjahres ein

ƒƒ Nettoumsatz von CHF 147.7 Mio, minus 6.6 Prozent zum Vorjahr

ƒƒ EBITDA von CHF 39.9 Mio (Vorjahr: CHF 47.1 Mio), EBITDA-Marge 27.0 Prozent (Vorjahr: 29.7 Prozent)

ƒƒ EBIT von CHF 20.2 Mio (Vorjahr: CHF 30.8 Mio), EBIT-Marge 13.6 Prozent (Vorjahr: 19.5 Pro- zent)

ƒƒ Reingewinn von CHF 16.3 Mio (Vorjahr: CHF 25.8 Mio), Reingewinn-Marge 11.0 Prozent (Vor- jahr: 16.3 Prozent)

ƒƒ Durch eine Sonderabschreibung von CHF 4 Mio belastetes Ergebnis, da im Berichtsjahr er- brachte Planungsleistungen für das Basic Design einer neuen chemischen Mehrzweckanlage infolge schlechten Baugrunds als nicht mehr werthaltig beurteilt wurden

ƒƒ 30 Prozent höherer Investitionsbetrag von CHF 52.7 Mio in zusätzliche Entwicklungs- und Produktionskapazitäten

Für das laufende Geschäftsjahr 2019/20 werden weiter Investitionen in zusätzliche Kapazitäten geplant um das mittel- und langfristige Wachstum einzufangen. Für das gesamte laufende Ge- schäftsjahr 2019/20 erwartet DOTTIKON ES einen Nettoumsatz über dem Vorjahr.

Dottikon ES Holding AG

P.O. Box, 5605 Dottikon, Schweiz, Tel +41 56 616 81 11, Fax +41 56 616 89 45, investor-relations@dottikon.com, www.dottikon.com

Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung 2019 ƒƒ Keine Dividende zu entrichten

ƒƒ Wiederwahl aller Mitglieder des Verwaltungsrates und des Vergütungsausschusses ƒƒ Wiederwahl der KPMG AG, Zug, als Revisionsstelle

Kennzahlen DOTTIKON ES-Gruppe für das Geschäftsjahr (GJ)

CHF Mio

GJ

GJ

Verän-

2017/18 1

2018/19

derung

Nettoumsatz

158.2

147.7

-6.6%

Bestandesänderungen Halb- und Fertigfabrikate

4.2

12.2

Übriger betrieblicher Ertrag

3.9

5.4

Materialaufwand

-35.9

-39.5

Personalaufwand

-64.2

-66.3

Übriger betrieblicher Aufwand

-19.1

-19.6

EBITDA 2

47.1

39.9

-15.3%

EBITDA-Marge (in % vom Nettoumsatz)

29.7%

27.0%

Abschreibungen und Amortisationen

-16.3

-19.7

EBIT 3

30.8

20.2

-34.5%

EBIT-Marge (in % vom Nettoumsatz)

19.5%

13.6%

Finanzergebnis 4

0.5

-0.6

Ertragssteuern

-5.5

-3.3

Reingewinn

25.8

16.3

-37.1%

Reingewinn-Marge (in % vom Nettoumsatz)

16.3%

11.0%

Gewinn je Aktie (in CHF)

20.67

13.00

-37.1%

Beantragte Dividende je Aktie (in CHF)

-

-

Cashflow aus Betriebstätigkeit

39.2

38.2

-2.6%

Investitionen

-35.7

-48.8

Free Cashflow 5

3.5

-10.6

  1. Restated, Umstellung Rechnungslegung von IFRS auf Swiss GAAP FER
  2. EBITDA: Betriebliches Ergebnis vor Abschreibungen auf Sachanlagen und Amortisationen auf immaterielle Anlagen sowie vor Finanzergebnis und Ertragssteuern
  3. EBIT: Betriebliches Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragssteuern
  4. Inkl. Ergebnisanteil an assoziierten Gesellschaften
  5. Der Free Cashflow setzt sich aus dem Cashflow aus Betriebstätigkeit und dem Cashflow aus Investitionstätig- keit in Sachanlagen und immaterielle Anlagen zusammen

GJ 2017/18: Geschäftsjahr vom 1. April 2017 bis 31. März 2018

GJ 2018/19: Geschäftsjahr vom 1. April 2018 bis 31. März 2019

Dottikon ES Holding AG

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Rückblick

Mit CHF 147.7 Mio war der Nettoumsatz der DOTTIKON ES im Geschäftsjahr 2018/19 um

  1. Prozent tiefer als im Vorjahr. Im Vergleich zum bereits starken zweiten Geschäftshalbjahr der Vorjahresperiode erhöhte sich der Nettoumsatz für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres 2018/19 allerdings um 3.3 Prozent auf CHF 91.1 Mio. Die Produktionsleistung für das gesamte Geschäftsjahr - Nettoumsatz plus Bestandesänderungen an Halb- und Fertigfabrikaten - nahm im Vergleich zum Vorjahr um 1.6 Prozent ab. Die starke Zunahme an Halb- und Fertigfabrikaten um CHF 12.2 Mio reflektiert den hohen Auftragsbestand für das laufende Geschäftsjahr 2019/20. Dieser Bestandesaufbau sowie der materialintensivere Produktemix führten, trotz eines tieferen Nettoumsatzes, zu einem um CHF 3.6 Mio höheren Materialaufwand im Vergleich zum Vorjahr. Der Personalaufwand der DOTTIKON ES erhöhte sich um 3.2 Prozent, vergleichbar mit dem pro- zentualen Aufbau des durchschnittlichen Personalbestandes um 3.3 Prozent zur Bewältigung der im zweiten Geschäftshalbjahr stark gestiegenen Auftragslage und Marktnachfrage. Im Berichts- jahr wurden bestehende Projekte und Kundenbeziehungen weiterentwickelt sowie Neuprojekte akquiriert und Neukunden aufgebaut. Gesamthaft trug dies massgeblich zum breit abgestützten Wachstum im zweiten Geschäftshalbjahr bei. Der tiefere Nettoumsatz, der Aufbau an Halb- und Fertigfabrikaten und der damit verbundene höhere Materialaufwand sowie der höhere Perso- nalaufwand führten im Berichtsjahr zu einem EBITDA von CHF 39.9 Mio, 15.3 Prozent tiefer als im Vorjahr, und einer EBITDA-Marge von 27.0 Prozent (Vorjahr: 29.7 Prozent). Der EBITDA für das zweite Geschäftshalbjahr isoliert betrachtet betrug CHF 30.1 Mio (Vorjahr: CHF 27.2 Mio) und lag somit 10.8 Prozent über der Vorjahresvergleichsperiode. Die EBITDA-Marge für diesen Zeitraum betrug 33.0 Prozent (Vorjahr: 30.8 Prozent). Die Abschreibungen und Amortisationen für das gesamte Geschäftsjahr 2018/19 waren mit CHF 19.7 Mio um 21.2 Prozent höher als im Vorjahr, mehrheitlich aufgrund einer Sonderabschreibung von rund CHF 4 Mio. Im Geschäftsjahr 2018/19 erbrachte Planungsleistungen, welche infolge geologischer Gründungserschwernisse die Redimensionierung der geplanten chemischen Mehrzweckanlage notwendig machten, sind zum Teil als nicht werthaltig eingestuft worden und wurden entsprechend abgeschrieben. Die höheren Abschreibungen und Amortisationen führten im Berichtsjahr zu einem EBIT von CHF
  1. Mio und einem Reingewinn von CHF 16.3 Mio, 34.5 Prozent respektive 37.1 Prozent unter dem Vorjahreswert. Die EBIT-Marge betrug 13.6 Prozent (Vorjahr: 19.5 Prozent), die Reingewinn- Marge 11.0 Prozent (Vorjahr: 16.3 Prozent). Im zweiten Geschäftshalbjahr und ohne Berücksichti- gung der Sonderabschreibung betrugen die EBIT-Marge 23.9 Prozent (Vorjahr: 22.0 Prozent) und die Reingewinn-Marge 19.2 Prozent (Vorjahr: 18.5 Prozent), was die beschleunigte Dynamik im zweiten Halbjahr verdeutlicht.

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Kennzahlen DOTTIKON ES-Gruppe für das zweite Geschäftshalbjahr (2. HJ)

CHF Mio

2. HJ

2. HJ

Verän-

2017/18 1

2018/19

derung

Nettoumsatz

88.1

91.1

+3.3%

EBITDA 2

27.2

30.1

+10.8%

EBITDA-Marge (in % vom Nettoumsatz)

30.8%

33.0%

EBIT 3

19.4

17.8

-8.5%

EBIT-Marge (in % vom Nettoumsatz)

22.0%

19.5%

EBIT ohne Sonderabschreibung 3, 4

19.4

21.8

+12.1%

EBIT-Marge (in % vom Nettoumsatz)

22.0%

23.9%

Reingewinn

16.2

14.3

-12.4%

Reingewinn-Marge (in % vom Nettoumsatz)

18.5%

15.6%

Reingewinn ohne Sonderabschreibung 4

16.2

17.5

+7.6%

Reingewinn-Marge (in % vom Nettoumsatz)

18.5%

19.2%

  1. Restated, Umstellung Rechnungslegung von IFRS auf Swiss GAAP FER
  2. EBITDA: Betriebliches Ergebnis vor Abschreibungen auf Sachanlagen und Amortisationen auf immaterielle Anlagen sowie vor Finanzergebnis und Ertragssteuern
  3. EBIT: Betriebliches Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragssteuern
  4. Ohne Sonderabschreibungen von CHF 4 Mio: im Rahmen der Planungsarbeiten des Basic Designs einer neuen Mehrzweckanlage muss aufgrund schlechten Baugrunds die Anlage neu dimensioniert werden

2. HJ 2017/18: Zweites Geschäftshalbjahr vom 1. Oktober 2017 bis 31. März 2018

2. HJ 2018/19: Zweites Geschäftshalbjahr vom 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019

Trotz des starken Anstiegs der Geldabflüsse aus Investitionen in zusätzliche Entwicklungs- und Produktionskapazitäten um rund 37 Prozent auf CHF 48.8 Mio nahm der Bestand an flüssigen Mitteln dank des nach wie vor starken Cashflows aus Betriebstätigkeit von CHF 38.2 Mio (Vorjahr: CHF 39.2 Mio) lediglich um CHF 10.7 Mio auf CHF 43.8 Mio ab. Die Eigenkapitalquote betrug weiterhin rund 80 Prozent.

Lagebeurteilung

Die geopolitischen Risiken mit den Hauptakteuren USA, Russland und China bleiben präsent und unberechenbar. Dies erhöht das Potential für wirtschafts- und fiskalpolitische, aber auch militä- rische Konflikte. Die ökonomischen Risiken der Weltwirtschaft aufgrund rekordhoher weltweiter Verschuldung bleiben bestehen und haben sich mit der verlangsamten Konjunkturdynamik erhöht. Die demografische Entwicklung, die Beschleunigung der Marktzulassung für Generika, Biosimilars und neuartige Medikamente, der Versuch der US-Regierung, die Medikamentenkosten zu senken sowie der rasch steigende Bedarf an Medikamenten in China sind in Kombination mit günstigem Kapital wichtige Mengenwachstums- und Innovationstreiber im Pharmamarkt.

Die demografische Entwicklung bleibt Garant für ein weiterhin langfristiges Mengenwachstum. Die globale Lebenserwartung steigt weiter an, obwohl sich die Zunahme der bereits hohen Lebens- erwartung in den Industrieländern verlangsamt. Die Überalterung der Gesellschaft und damit die Nachfrage nach Medikamenten nehmen stetig zu.

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Durch staatliche Eingriffe zur Förderung von Generika und Senkung der Gesundheitskosten ist der Generika-Volumenanteil an verschreibungspflichtigen und nicht verschreibungspflichtigen Medi- kamenten weltweit auf rund 90 Prozent angestiegen, wobei deren Umsatzanteil aufgrund deut- lich tieferer Preise lediglich bei 40 Prozent liegt. Der Umsatzmarktanteil von patentgeschützten Medikamenten beträgt damit weiterhin rund 60 Prozent und wird in den kommenden Jahren mit jährlich 4 bis 7 Prozent stärker als der Generikaanteil mit 2 bis 5 Prozent wachsen. Im Gegensatz zum Rest der Welt haben die USA bisher den steigenden Gesundheitskosten mit mehr marktwirt- schaftlichem Wettbewerb entgegengewirkt. Die Pharmaunternehmen haben mit stetiger Anhe- bung der Listenpreise versucht, dem Preisrabattdruck zu entkommen. Dies hat die öffentliche Auf- merksamkeit auf die stark steigenden Medikamentenlistenpreise gezogen und Politiker zu mehr Medikamentenpreisregulierung animiert. Die generelle Auswirkung dieser Massnahmen lässt sich zurzeit noch schwer abschätzen.

Die Innovationskraft der Biopharmaunternehmen bleibt ungebrochen hoch. So wurde 2018 eine rekordhohe Anzahl von 59 neuen Medikamenten durch die FDA zugelassen. Der Anteil der nie- dermolekularen (Small Molecules) Wirkstoffe von rund drei Vierteln war vergleichbar zum Vorjahr. Für die kommenden 5 Jahre wird weiterhin eine durchschnittliche Anzahl von über 50 Neuzulas- sungen pro Jahr erwartet. Der wesentliche Teil der Innovation erfolgt durch die kleinen und mittle- ren Biotechunternehmen, welche zunehmend ihre Produkte selbst in den Markt einführen. Grosse Pharmaunternehmen sind mangels eigener Innovationskraft mit sinkenden Renditen auf ihren Forschungs- und Entwicklungsausgaben konfrontiert.

Für den globalen Pharmamarkt wird für die kommenden Jahre von einem jährlichen Wachstum von 3 bis 6 Prozent ausgegangen, was leicht unterhalb der Wachstumsraten der letzten Jahre liegt. Über 50 Prozent des globalen Wachstums wird aus den 3 Hauptindikationsgebieten Onko- logie, Diabetes und Autoimmunerkrankungen kommen. Die Hauptwachstumsmärkte werden die USA und der mittlerweile zweitgrösste Pharmamarkt China sein, gefolgt von den wichtigsten euro- päischen Ländern Deutschland, Italien, Frankreich, Grossbritannien und Spanien. Das wirtschaft- liche Wachstum Chinas der vergangenen Jahre und das verbesserte Gesundheitswesen haben den Zugang zu Medikamenten für mehr chinesische Patienten möglich gemacht.

Aufgrund des weiterhin aussichtsreichen Pharmamarktes für neue innovative Medikamente, der tiefen Zinslage und mangelnder Investitionsalternativen bleibt das Finanzierungsumfeld für Bio- techunternehmen wohlwollend. Viele Biotechs haben das vorteilhafte Finanzierungsumfeld ge- nutzt und genügend Geld aufgenommen, um ihre Hauptaktivitäten über einige Jahre finanzieren zu können. Eine drastische Finanzmarktkorrektur könnte jedoch das intakte Umfeld empfindlich stören. Biotechs werden in einem erschwerten Finanzierungsumfeld ihre Ausgaben zurücknehmen und die Ressourcen nur noch konservativ auf die vielversprechendsten Produktkandidaten kon- zentrieren.

Der Trend zur Repatriierung der Wirkstoff- und Medikamentenherstellung von Asien in den Westen hält an. Treiber dafür sind Bedenken über Versorgungs- und Qualitätssicherheit, Schutz von gei- stigem Eigentum, erhöhter regulatorischer Druck der amerikanischen und europäischen Behörden sowie steigende Kosten. Zudem nehmen der Bedarf an chemischer Prozess- und analytischer Methodenentwicklung, Wirkstoffproduktion sowie dazugehörigen Dienstleistungen und Dokumen- tationen sowie das entsprechende Outsourcing zu. Die grossen Pharmaunternehmen haben Ent- wicklungskapazitäten und Produktionsbetriebe in umfangreichen Restrukturierungsprogrammen stark reduziert. Die kleineren Biotechs haben wenig Interesse, eigene Prozessentwicklungs- und Produktionskapazitäten aufzubauen. Die sogenannten Custom Development and Manufacturing Organizations (CDMO) spielen eine wichtige Rolle bei der Erbringung dieser Leistungen sowie der

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Dottikon ES Holding AG veröffentlichte diesen Inhalt am 28 Mai 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 28 Mai 2019 05:03:01 UTC.

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