Auch am Mittwoch bleibt die Marktlage angespannt. DAX-Anleger wissen immer noch nicht so recht, was sie von den schwächeren Wachstumsaussichten für die chinesische Wirtschaft und den gleichzeitigen Stützungsmaßnahmen der Pekinger Regierung halten sollen.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX
-0,2%
11.592
MDAX
-0,1%
24.717
TecDAX
-0,1%
2.659
SDAX
+0,1%
10.938
Euro Stoxx 50
-0,1%
3.322
Die Topwerte im DAX sind adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0), Deutsche Telekom (WKN: 555750 / ISIN: DE0005557508) und Münchener Rück (WKN: 843002 / ISIN: DE0008430026). Allerdings halten sich die Kurssprünge angesichts eines schwachen Gesamtmarktumfeldes insgesamt in Grenzen.
DAX long
DAX short
WKN
HX4APL
HU78E7
Basispreis (Strike)
8.359,18 Pkt.
13.673,67 Pkt.
Knock-out-Barriere
8.460,00 Pkt.
13.575,00 Pkt.
Einlösungstermin
open end
open end
Hebel
3,59
5,56
Kurs (7.3.19 11:41)
32,31 EUR
20,81 EUR
Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:
Der Eurokurs ist zum Mittwochmittag gestiegen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1303 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Dienstagmittag auf 1,1329 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,8827 Euro.
Die Ölpreise zeigten sich am Mittwochmittag im Minus. Zuletzt war WTI mit 55,93 US-Dollar je Barrel 0,6 Prozent günstiger, der Preis für die Nordseesorte Brent fiel um 0,1 Prozent auf 65,56 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.286,03 US-Dollar je Unze (-0,1 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein schwacher Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Minus befinden:
Deutsche Telekom AG ist eines der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen. Der Umsatz verteilt sich auf folgende Geschäftsbereiche:
- Telekommunikationsdienste (83%): Mobilfunkdienstleistungen (252,2 Millionen Abonnenten Ende 2023), Festnetz-Telefonie (25,4 Millionen Abonnenten), Datenübertragung, Internetzugang, Hosting von Websites, Messaging, Entwicklung von Informations- und Kommunikationssystemen, usw.;
- sonstige (17%): insbesondere Verkauf von Mobiltelefonen, Zubehör und Telekommunikationsgeräten.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Deutschland (23%), Europa (11,9%), Nordamerika (64,7%) und sonstige (0,4%).