Die Telekom-Tochter erzielte im vierten Quartal einen Gewinn von 751 Millionen Dollar nach 640 Millionen im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen am Donnerstag nach US-Börsenschluss bekanntgab. Ohne Sonderposten lag der Gewinn bei 87 Cent je Aktie, während Analysten 83 Cent erwartet hatten. Der Umsatz stieg auf 11,9 Milliarden Dollar, leicht mehr als von Experten laut Refinitiv prognostiziert. T-Mobile wartet in einem Schlüssel-Prozess auf eine Entscheidung über das geplante Zusammengehen mit Sprint. US-Bundesstaaten hatten gegen die Pläne geklagt, weil sie höhere Preise und schlechtere Qualität befürchten.