Am Freitag setzte der DAX die positive Entwicklung im noch jungen Monat September fort. Allerdings hielten sich die Kurszuwächse in Grenzen. Schließlich wollten Anleger vor der Bekanntgabe der neuesten US-Arbeitsmarktdaten nicht auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Die Lage an der Frankfurter Börse:
DAX | +0,3% | 12.168 |
MDAX | +0,6% | 26.023 |
TecDAX | +0,6% | 2.862 |
SDAX | +0,1% | 10.987 |
Euro Stoxx 50 | +0,2% | 3.489 |
Die Topwerte im DAX sind thyssenkrupp (WKN: 750000 / ISIN: DE0007500001), adidas (WKN: A1EWWW / ISIN: DE000A1EWWW0) und Merck KGaA (WKN: 659990 / ISIN: DE0006599905). thyssenkrupp kommen Spekulationen um seine Aufzugssparte zugute. In diesem Fall ist der bevorstehende DAX-Abstieg zu verschmerzen. Im Fokus steht auch die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008). Unter anderem wegen des Drucks der Arbeitnehmer bei der Postbank.
DAX long | DAX short | |
WKN | HX9F4D | HZ0NP6 |
Basispreis (Strike) | 10.000,00 Pkt. | 15.100,00 Pkt. |
Knock-out-Barriere | 10.000,00 Pkt. | 15.100,00 Pkt. |
Letzter Bewertungstag | 30.09.19 | 30.09.19 |
Hebel | 5,60 | 4,09 |
Kurs (9.9.19 11:43) | 21,66 € | 29,59 € |
Ein Blick auf Devisen und Rohstoffe:
Der Eurokurs ist zum Freitagmittag gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete 1,1033 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs letztmals am Donnerstagmittag auf 1,1058 US-Dollar festgesetzt – der US-Dollar kostete damit 0,9043 Euro.
Die Ölpreise zeigten sich am Freitagmittag im Plus. Zuletzt war WTI mit 56,39 US-Dollar je Barrel 0,4 Prozent teurer, der Preis für die Nordseesorte Brent stieg um ebenfalls 0,4 Prozent auf 61,03 US-Dollar je Barrel. Der Goldpreis notierte in der Verlustzone und lag bei 1.504,55 US-Dollar je Unze (-1,0 Prozent). An der New Yorker Wall Street zeichnet sich vorbörslich ein positiver Handelsauftakt ab, da sich die Futures im Plus befinden:
Dow Jones Future | +0,4% | 26.802 |
NASDAQ100-Future | +0,4% | 7.884 |
S&P500-Future | +0,4% | 2.983 |
Bildquelle: markteinblicke.de