Die Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) kommt voran – beim Stellenabbau. Bis Dezember 2018 lag sie bei unter 92.000 Beschäftigten. Somit konnte sie schneller als gedacht den Kostengürtel enger schnallen. Im Hinblick auf eine Fusion mit der Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) sagt Robert Halver (Baader Bank): „Die Politik handelt zu spät. Eine Fusion Deutsche Bank und Commerzbank wäre vor 20 Jahren gut gewesen.“

Ob der Bankensektor jetzt für Anleger interessant ist, fragt Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.

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Quelle: inside-wirtschaft.de / markteinblicke.de