Brighton - das riecht nach salziger Luft, Meer und Weite … Julius wollte nach der zehnten Klasse eigentlich nur ein Jahr in England bleiben, aber in seiner Schule in der Nähe von Brighton hat es ihm so gut gefallen, dass er seinen Aufenthalt verlängert und sein Abitur bzw. A-Level in England gemacht hat. Die tolle Schule, aber auch das nahe gelegene Meer und natürlich die umfangreiche 'learning experience' waren gute Argumente. Mit perfekten Englischkenntnissen ist Julius dann zurück in Deutschland in sein Mathe-Studium gestartet und hat zum zweiten Semester die Uni und das Studienfach gewechselt: Seit dem Herbst 2018 studiert er BWL in Vallendar, und hat - schon im Frühjahr 2018 - am Spring into Banking -Programm der Deutschen Bank teilgenommen. Im Interview erzählt er von seinen Erfahrungen.

Was hat Ihnen am Spring into Banking gefallen?
Das Programm gibt einen wirklich guten Einblick ins Bankgeschäft, und man kann viele supernette Leute kennenlernen. Ich hatte bei der Bewerbung gar nicht so sehr auf dem Schirm, wie großartig Spring into Banking sich fürs Networking eignet. Ich bin mit vielen Ansprechpartnern der Bank ins Gespräch gekommen, aber auch mit Studenten aus ganz Deutschland - und mit vielen bin ich heute noch in Kontakt.

Haben Sie sich vorher bereits fürs Bankgeschäft interessiert?
Mein Interesse galt vor allem dem Investment Banking, und dieses Interesse hat sich durch Spring verstärkt und bestätigt. Seit Spring into Banking habe ich bereits ein weiteres M&A-Praktikum bei einem großen Unternehmen in Frankfurt absolviert, um den Bereich aus der Unternehmensperspektive kennenzulernen. Das war sehr interessant, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich später lieber auf der Dienstleisterseite arbeiten möchte.

Gab es bei der Deutschen Bank etwas, das Sie überrascht hat?
Mir ist vor allem aufgefallen, wie ausgeprägt die Unternehmenskultur der Bank ist. In der Außendarstellung ist ja von 'Ideen einbringen' und 'etwas bewegen' die Rede. Bei Spring ist mir klar geworden, dass es solche Unternehmenskulturen tatsächlich gibt und 'make an impact' bei der Deutschen Bank tatsächlich gelebt wird. Insgesamt herrschte während der Spring-Tage eine richtig tolle Atmosphäre, sehr familiär, sehr offen. Und neben dem offiziellen Programm gab es viele Aktivitäten am Rande: Z. B. habe ich - gemeinsam mit anderen Teilnehmern - während der Woche einige kurze Berichte für die Social Media-Berichterstattung der Bank verfasst. Das hat Spaß gemacht und war eine zusätzliche Erfahrung.

Können Sie Spring into Banking weiterempfehlen?
Ja, auf jeden Fall. Und zwar gerade an Studenten, die vielleicht noch nicht so ganz sicher wissen, ob ein Einstieg im Banking das Richtige für sie ist, oder überlegen, welcher Banking-Bereich passen könnte. Beim Spring geht es weniger darum, Fachwissen zu vermitteln, sondern man erhält einen sehr guten Überblick, der dabei hilft, sich beruflich zu orientieren. Und man nimmt viele Eindrücke mit nach Hause.

Bleiben Sie auch nach Spring mit der Deutschen Bank in Kontakt?
Ich bin im Studentenbindungsprogramm der Bank und für dbStepsler gibt es immer besondere Angebote: Stammtisch, Trainings oder das Bank & Breakfast, bei dem man mit anderen Praktikanten zusammentrifft und Kontakte in einzelne Bereiche knüpft. Gerade vor ein paar Wochen habe ich an einem für dbStepsler angebotenen CV-Check teilgenommen. Mit dem Studentenbindungsprogramm bin ich immer frühzeitig über aktuelle bereichsspezifische Angebote informiert, z.B. auch über Events zum Investmentbanking. Ich bin sicher, dass ich hier weiter am Ball bleiben werde.

Bewerben Sie sich jetzt für das Spring into Banking-Programm.

Deutsche Bank AG veröffentlichte diesen Inhalt am 18 Dezember 2018 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 17 Dezember 2018 00:14:01 UTC.

Originaldokumenthttp://www.db.com/careers/de/studenten-absolventen/newsroom-20901.html

Public permalinkhttp://www.publicnow.com/view/5E7146289281E5312109522B61028AC9FA6B025C