"Die Wettbewerbslage in den Industrieländern bleibt weiterhin intensiv, ganz zu schweigen von den Sorgen über mögliche Vergeltungstarife für amerikanische Spirituosen", erklärte der Konzern am Mittwoch. Mexiko hatte Anfang Juni einen 25-prozentigen Zoll auf Bourbon-Importe verhängt. Die EU und Kanada hatten angekündigt, als Vergeltung für die US-Schutzzölle auf Stahl und Aluminium US-Waren wie etwa Whiskey ebenfalls mit Einfuhrzöllen zu belegen.