Das über zwei Jahre laufende Projekt in Texas habe ein Gesamtvolumen von 675 Millionen Dollar (563 Millionen Euro), teilte Bilfinger am Montag mit. Auf Bilfinger entfalle davon ein relevanter Anteil. Die US-Tochter des Mannheimer Konzerns werde Anlagen, Rohrleitungen und Stahlkonstruktionen installieren und isolieren. Das hohe Auftragsvolumen markiere einen Wendepunkt, erklärte Vorstandschef Tom Blades. Bilfinger sei wieder in der Lage, mit verbessertem Risikomanagement solche Großprojekte zu stemmen.