Artikel publiziert in der Zeitschrift CFI.CO, Auflage 125.000 Stück., und https://cfi.co/magazine/, Winter Ausgabe 2018/19, erschienen Februar 2019.

Blackstone Resources AG (SWX: BLS; STU: 4BR; FRAU: 4BR; BER 4BR) (Blackstone).

Die Vorteile des elektrischen Betriebs von Automobilen wurden schon früh von den Erfindern in der Autoindustrie erkannt. Bereits 1900, also am Anfang des Automobilzeitalters, waren ca. ein Drittel aller Autos auf den Strassen der USA elektrisch betrieben. Aber wenn wir auf das Jahr 2017 schauen, sehen wir, dass nur etwas mehr als 1 Prozent aller verkauften Automobile elektrisch betrieben sind.

Am Anfang des Automobilzeitalters war der Verbrennungsmotor der klare Gewinner und half das Wachstum der Ölindustrie zu unterstützen. Jetzt aber wird es ersichtlich, dass der elektrische Motor mit all seinen Vorteilen gegenüber dem Verbrennungsmotor in den kommenden Dekaden die wichtigste Kraftquelle werden wird.

Dieser Wechsel wurde ermöglicht durch die Verbesserung in der Batterietechnologie. Diese Verbesserungen haben bereits geholfen, das sog. «mobile computing» und die Kommunikationsgeräte zu fördern, aber, um im Automobilsektor Ähnliches zu erreichen, benötigt es eine um vieles erhöhte Batterie-Leistung.

Mögliche Nachfrage für Batterien mit grosser Leistung ist nicht nur auf das Gebiet von Fahrzeugen beschränkt, sondern bestimmt auch die Verteilung von Elektrizität im Kleinen wie im Grossen. Um diese Nachfrage zu befriedigen, müssen die bestehenden sowie die neuen Produktionsgesellschaften beeilen, die Produktionskapazitäten zu erhöhen und die Technologie der Batterien weiter zu verbessern und zu revolutionieren. Wie es immer der Fall ist bei einem rasch sich wandelnden Markt, werden gewisse Gesellschaften sich gut entwickeln und andere werden untergehen. Ohne Zweifel: auch mit grossen Verbesserungen in der Wirksamkeit der verwendeten Rohstoffe, wird es, sollten bessere Batterien produziert werden, sich die Nachfrage nach dazu benötigten Rohstoffen drastisch steigen.

Ulrich Ernst ist der Verwaltungsratspräsident sowie der CEO der Blackstone Resources AG. Die Wurzeln der Gesellschaft reichen ins Jahr 1995 zurück: seit 2014 wird die Gesellschaft unter dem gegenwärtigen Namen geführt mit der Homepage: www.blackstoneresources.ch. Im Juli 2018 wurde die Gesellschaft an der schweizerischen Börse SIX Zürich unter dem Symbol BLS kotiert; an den Börsen von Stuttgart, Frankfurt und Berlin unter dem Symbol 4RB. Herr Ernst hat eine Gesellschaft geschaffen, welche nicht abhängig ist vom Erfolg der Batterie-Technologie. Der verwendete Mix von Metallen in der Batterie-Technologie kann sich möglicherweise in den kommenden Jahren verändern. Aber mit der wachsenden Nachfrage im Gefolge der Elektrifizierung der Welt, ist es gewiss, dass sich die Auswahl der Metalle weiter diversifiziert da der endgültige Produkte-Mix nicht so wichtig ist.

Herr Ernst glaubt daran, dass Investitionen in Rohstoffe, welche der Elektrifizierung dienen, wichtiger ist als Investitionen in Gesellschaften, welche die Fahrzeuge herstellen. Blackstone Resources investiert im ganzen Zyklus der Metalle, Kobalt, Lithium, Nickel, Mangan und Molybdän und Graphit, Erforschung und Förderung, Raffinierung sowie die Herstellung von Elektroden. Herr Ernst meint, es drehe sich alles hauptsächlich um Batterien. Er teilt die Vision, dass in der nicht zu fernen Zukunft alle Automobile elektrisch betrieben werden und erneuerbare Energie im Überfluss vorhanden sein wird.

Jedoch weiss die Gesellschaft die Herr Ernst anführt, dass ein Teil des Problems es sein wird, den technischen Fortschritt bei der Herstellung wieder aufladbarer Batterien sowie deren kostenbewusste Wiederverwertung zu fördern. Die Entwicklung neuer Batterie-Technologien ist ein Teil des Blackstone Portfolios zusammen mit Bemühungen, einen internationalen Standard zu entwickeln. Durch ihre technologischen Forschungen hat Blackstone ein internationales Code-System für Batterien erschaffen. Dieses setzt den Batterie-Metall Mix, deren chemische Zusammensetzung und die verwendete Technologie fest, welche zur Herstellung verschiedener wieder aufladbaren Batterien dienen. Dieses System ist bekannt unter dem Namen «Blackstone Battery Codes» (BBC). Obschon zuerst geschaffen nur für den internen Gebrauch, hat sich Blackstone entschlossen, diese Codesystem öffentlich zugänglich zu machen.

Batterien werden im Zentrum stehen für die Veränderung die in den nächsten Dekaden stattfinden werden. Wie die Automobilproduktion in deren frühen Tagen von der Fähigkeit der Ölindustrie Öl zu fördern abhängig war, hängt die Batterieindustrie davon ab, die für die Produktion von Batterien benötigen Metalle zu fördern. Es schaut momentan so aus, als ob die weltweite Produktion von elektrisch betriebenen Automobilen sich in der nächsten Dekade auf dem Niveau von 1900 bewegen wird: ein Drittel der hergestellten Fahrzeuge, werden elektrisch betrieben sein.

Niemand sollte überrascht sein, dass in 20 Jahren das Verhältnis von elektrisch betriebenen Fahrzeuge zu solchem mit Verbrennungsmotoren sich total verändern wird. Lediglich 1 bis 2 Prozent der weltweit produzierten Fahrzeuge werden dann mit Verbrennungsmotoren ausgerüstet sein.

Herr Ernst arbeitet hart daran sicherzustellen, dass seine Gesellschaft von all diesen Entwicklungen profitieren wird.

Blackstone Resources AG

Blackstone Resources AG ist eine schweizerische Holdinggesellschaft mit Sitz in Baar, Kanton Zug, die sich auf den Bereich Primärmetalle für den Batteriemarkt konzentriert. Darüber hinaus errichtet, entwickelt und betreibt sie Raffinerien für Gold und Batteriemetalle. Sie bietet direkte Beteiligungen an richtungweisenden Batteriemetalle an, da aufgrund der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen grosse Mengen dieser Metalle wie Kobalt, Molybdän, Graphit und Lithium benötigt werden. Blackstone Resources hat zudem ein Forschungsprogramm über neue Batterietechnologie gestartet.

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