Baar (awp) - Die Rohstofffirma Blackstone Resources, die seit Anfang Juli an der Schweizer Börse kotiert ist, rechnet für 2018 mit einem Konzernverlust im Bereich von 12 bis 14 Millionen Franken. Vor allem realisierte Verluste aus den strategischen Beteiligungen - und hier insbesondere in Kobalt - trugen am stärksten zum Fehlbetrag bei, teilte das Unternehmen am Freitagabend im Nachgang zu einer ausserordentlichen Generalversammlung mit

Die Aktionäre des Unternehmen hätten derweil zwei Beschlüsse gefasst. Erstens habe Blackstone von Inhaberaktien auf Namensaktien umgestellt. Dank diesem Schritt könne sich das Unternehmen nun direkter mit seinen Aktionären identifizieren und kommunizieren.

Zweitens wurde Ronald Gröflin, ist ein Anlageberater von Blackstone Resources, in den Verwaltungsrat gewählt. Per Anfang 2019 wird hingegen Kim Ludvigsen das Gremium verlassen.

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