Für sie gehe man nun von einem jeweils um 0,5 bis 0,75 Prozentpunkte niedrigerem BIP-Wachstum als bisher aus, sagte der BHP-Manager Arnoud Balhuizen am Dienstag auf der IMARC-Bergbaukonferenz laut Redetext. Dies werde sich 2019 und 2020 auch dämpfend auf das weltweite Wachstum auswirken. "Das bestätigt, dass die Schutzmaßnahmen beim Handel eine 'lose-lose'-Situation herbeiführen werden." BHP selbst habe bislang keine Auswirkungen des Zollstreits auf das eigene Geschäft registriert. Einem Medienbericht zufolge erwägen die USA eine Verschärfung der Maßnahmen gegen China.