Konzernchef Stefan Heidenreich nannte dies am Dienstag als Grund dafür, warum der Nivea-Hersteller die Prognose für die operative Rendite trotz eines starken ersten Halbjahres nicht angehoben habe. "Wir bleiben vorsichtig und behalten die Füße auf dem Boden", sagte Heidenreich. Man wisse nie, was noch passieren könne. Beiersdorf hatte das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen in den ersten sechs Monaten um vier Prozent auf 585 Millionen Euro gesteigert und damit die Erwartungen von Analysten übertroffen.

Während der Konzern die Prognose für die operative Rendite im laufenden Jahr bestätigte, hob Beiersdorf den Ausblick für den Umsatz an.