"Wenn man miteinander spricht, wenn man Konflikte hat, ist das ein gutes Zeichen", sagte VDA-Präsident Bernhard Mattes am Mittwoch in Berlin. Er habe mit den Spitzenvertreter von Daimler, BMW und VW nach deren Treffen im Weißen Haus mit US-Präsident Donald Trump gesprochen. Sie hätten von einer guten Atmosphäre berichtet. Mattes betonte aber, Zollfragen und Handelskonflikt seien nicht das Thema gewesen, sondern die Pläne der Unternehmen in den USA. Die Lösung des Handelskonflikts sei Aufgabe der EU und der USA. "Wir hoffen, dass die Gespräche unter Einschluss der Automobilindustrie fortgesetzt werden."