Die mit der EU getroffene Vereinbarung sei zwar ein Schritt in die richtige Richtung, erklärte der auch in England produzierende Autohersteller. Die politische Lage sei nach den Protest-Rücktritten britischer Minister aber ungewiss. "Unsicherheit ist nicht gut für das Geschäft." Als ein verantwortungsvoller Arbeitgeber müsse BMW sich weiter auf das "denkbar schlimmste Szenario" vorbereiten, nämlich auf einen harten Brexit. "Wir appellieren weiter an alle Seiten, auf eine Schlussvereinbarung hinzuarbeiten, die einen wirklich reibungslosen Handel ermöglicht, auf dem unser Produktionsnetzwerk beruht."