Der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern hat nun auch aus Russland grünes Licht für den Zukauf erhalten, sagte ein Bayer-Sprecher am Freitag. Von zahlreichen Kartellbehörden wie der EU-Kommission und den Wettbewerbshütern aus Brasilien und China wurde die Transaktion bereits unter Auflagen freigegeben. Noch steht aber die wichtige Zustimmung der Behörden in den USA aus. Mit diesen hat sich der Konzern einem Insider zufolge inzwischen aber grundsätzlich geeinigt. Bayer trennt sich dafür von weiteren Unternehmensteilen.

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