BASF : eröffnet neuen Standort für Digitalisierung in Spanien
Am 12. März 2019 um 14:14 Uhr
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Neuer Standort in Madrid
Digitale Kompetenzen der BASF werden ergänzt und erweitert
BASF hat im Februar 2019 die BASF Digital Solutions S.L. mit Sitz in Madrid, Spanien gegründet, um die Digitalisierung der BASF-Gruppe weiter voranzutreiben und innovative IT-Lösungen zu entwickeln. BASF wird hier in den kommenden Jahren mehr als 300 digitale Spezialisten einstellen.
'Wir wollen der digitale Vorreiter in der Chemiebranche bleiben. Um dieses anspruchsvolle Ziel zu erreichen, brauchen wir mehr talentierte Mitarbeiter, die uns dabei helfen, die digitale Transformation zu beschleunigen', erklärt Dr. Christoph Wegner, Chief Digital Officer der BASF.
Mit dem neuen Standort erweitert BASF ihre digitale Expertise, um innovative digitale Lösungen zu entwickeln.
'Für uns ist dies eine große Chance,' sagt Carles Navarro, Leiter von BASF Iberia. 'Wir wollen mit digitalen Spezialisten neue digitale Lösungen für die Kunden der BASF entwickeln. Spanien hat viele sehr gut ausgebildete digitale Talente, die wir für uns gewinnen wollen.'
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BASF SE veröffentlichte diesen Inhalt am 12 März 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen. Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 12 März 2019 13:13:03 UTC.
BASF SE ist der größte Chemiekonzern der Welt. Der Umsatz ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- funktionale Produkte (44,1%): Katalysatoren (38,9% des Umsatzes), Leistungsmaterialien (23,9%), Monomere (22,7%), und Beschichtungen (14,5%);
- Hochleistungswerkstoffe (21,6%): Chemikalien für die Pflege (33,1% des Umsatzes), Dispersionen und Pigmente (31,8%), Performance Chemikalien (20,8%) und Nahrungsprodukte (14,3%);
- chemische Produkte (15%): Petrochemische Produkte (71,5% des Umsatzes) und Zwischenprodukte (28,5%);
- Agrochemikalien (14,6%);
- sonstige (4,7%).
Geographisch gesehen verteilt sich der Umsatz wie folgt: Deutschland (9,9%), Europa (27,9%), Nordamerika (27,3%), Asien / Pazifik (25,4%) und Südamerika / Afrika / Naher Osten (9,5%).