Der Gewinn stieg nach Angaben des Weltmarktführers vom Mittwoch um mehr als ein Drittel auf 173 Millionen Franken.

Alle Produktgruppen und Regionen sowie die wichtigsten Wachstumstreiber hätten zu dem Ergebnis beigetragen. Dabei wirkte sich auch das günstige Verhältnis des Kakaobutter- und Kakaopulverpreises zu den Kakaobohnen günstig aus. Der Konzern steigerte die Verkaufsmenge um acht Prozent auf 1,023 Millionen Tonnen. Der Umsatz stieg in den Monaten September bis Februar um 0,3 Prozent 3,5 Milliarden Franken.

Analysten hatten im Schnitt mit 3,569 Milliarden Franken Umsatz und einer Verkaufsmenge von 1,015 Millionen Tonnen gerechnet. Den Gewinn schätzten die Experten auf 171 Millionen Franken.

Der Schokoladehersteller aus Zürich bestätigt seine Finanzziele. "Wir sehen weiterhin eine gesunde Marktdynamik", wurde Konzernchef Antoine de Saint-Affrique in der Mitteilung zitiert. Er sei zuversichtlich, "dass wir unsere Vier-Jahres-Ziele erreichen werden." Der Konzern peilt ein durchschnittliches Wachstum der Verkaufsmenge von vier bis sechs Prozent pro Jahr an.