Zürich (awp) - Der an der Schweizer Börse kotierte österreichische Chiphersteller AMS hat sein Aktienrückkaufprogramm zum maximalen Rückkaufvolumen abgeschlossen. Dabei wurden 13,7 Millionen eigene Inhaberaktien erworben, was 5 Prozent der ausstehenden Aktien entspricht, wie AMS am Montag mitteilte.

Das Aktienrückkaufprogramms war zum Zweck gestartet worden, um Verpflichtungen aus langfristigen Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen bedienen zu können.

Das Rückkaufprogramm wurde am 8. April 2020 über die ordentliche Handelslinie der SIX Swiss Exchange aufgenommen und dauerte bis zum 24. April 2020. Durchgeführt wurde er von der Bank Vontobel.

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