IRW-PRESS: ALX Uranium Corp.: ALX Uranium Corp. meldet erste Ergebnisse von Bohrprogramm bei
Projekt Hook-Carter (Athabasca Basin, Saskatchewan)

ALX Uranium Corp. meldet erste Ergebnisse von Bohrprogramm bei Projekt Hook-Carter (Athabasca
Basin, Saskatchewan)

Vancouver (British Columbia, Kanada), 29. März 2018. ALX Uranium Corp. (TSX-V: AL, FSE:
6LLN, OTC: ALXEF) (ALX oder das Unternehmen) meldete heute die ersten Ergebnisse des Bohrprogramms
beim Uranprojekt Hook-Carter (Hook-Carter oder das Projekt), das Mitte Februar 2018 begonnen hat
(siehe Pressemitteilung von ALX vom 13. Februar 2018). Das Bohrprogramm wird von Denison Mines Corp.
(TSX: DML, NYSE MKT: DNN) (Denison) betrieben und wurde ursprünglich auf 10.000 Meter an
Diamantbohrungen geschätzt.

Bis dato wurden vier Bohrlöcher auf insgesamt 2.656,7 Metern abgeschlossen, während ein
fünftes Bohrloch bei 405 Meter aufgrund instabiler Bodenbedingungen verloren ging. Diese bis
dato abgeschlossen Bohrlöcher weisen allesamt auf ein umfassendes Alterationssystem hin, das
eine intensive Verkieselung des Sandsteins mit damit in Zusammenhang stehendem beträchtlichem
Kernverlust sowie alterierte und verworfene grafitische Metasedimente, pervasive Bleichungen, starke
lokale Verkieselungen und Hämatisierungen aufweist, während im Untergrundgestein
Rauchquarz beobachtet wurde. In zwei Bohrlöchern wurde eine erhöhte Radioaktivität
von bis zu 184 Zählschritten pro Sekunde beobachtet, die mit einer Mount Sopris 2GHF-1000 -
Triple Gamma-Untertagesonde gemessen wurde. Die Analyseergebnisse sind noch ausständig. Um
Fotos ausgewählter Kernproben aufzurufen, klicken Sie hier.

Aufgrund des frühen Einsetzens des warmen Wetters wurde das Bohrprogramm vorübergehend
ausgesetzt. Die Arbeiten werden voraussichtlich im Mai 2018 fortgesetzt werden. Die
Betriebsunterbrechung wird genutzt werden, um eine detaillierte Interpretation von geochemischen,
spektralen Ton- und strukturellen Daten durchzuführen, um die Priorisierung von Zielen zu
unterstützen.

Die Interpretation der vorläufigen Bohrergebnisse weist darauf hin, dass wir das Profil des
Patterson Lake Corridor bei Hook-Carter bestätigt haben, sagte Sierd Eriks, President und Chief
Geologist von ALX. Denison wird diesen äußerst vielversprechenden Abschnitt mit einem
helikopterunterstützten Programm zu einem späteren Zeitpunkt der Frühjahrssaison 2018
weiterhin erkunden.

Über Hook-Carter
Die Explorationen bei Hook/Carter werden von Denison Mines Corp. (TSX: DML, NYSE MKT: DNN)
(Denison) durchgeführt. Das Projekt befindet sich zu 80 Prozent im Besitz von Denison und zu 20
Prozent im Besitz von ALX und erstreckt sich entlang des produktiven Patterson Lake Corridor, der
die Uranlagerstätte Triple R (Fission Uranium Corp.), die Uranlagerstätte Arrow, die
Uranentdeckungen Harpoon, Bow und South Arrow (NexGen Energy Ltd.) sowie die Uranentdeckungen
Spitfire, Hornet und Dragon (ein Joint Venture zwischen Purepoint Uranium Group Inc., Cameco Corp.
und Orano Canada Inc.) beherbergt. Denison hat zugesichert, die ersten 12,0 Millionen Dollar der
Ausgaben bei Hook/Carter zu übernehmen (siehe Pressemitteilung von ALX vom 13. Oktober und 7.
November 2016).

ALX ist der Auffassung, dass Hook/Carter unzureichend erkundet ist, zumal entlang der 15
Kilometer der interpretierten Streichenlänge des Patterson Lake Corridor, die sich innerhalb
des Projekts befindet, nur fünf historische Bohrlöcher gebohrt wurden.

Um Karten des Standorts von Hook/Carter entlang des Patterson Lake Corridor und den Bohrplan 2018
aufzurufen, klicken Sie hier.

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Sierd Eriks, P.Geo., dem
President und leitenden Geologen des Unternehmens, geprüft und genehmigt, der ein
qualifizierter Sachverständiger in Übereinstimmung mit den aufsichtsrechtlichen
Anforderungen Kanadas ist, die im National Instrument 43-101 festgelegt sind.

Über ALX


ALX ist bestrebt, seinen Aktionären durch die Erkundung eines Portfolios an
vielversprechenden Urankonzessionsgebieten im Athabasca Basin im Norden von Saskatchewan mehrere
Entdeckungsmöglichkeiten zu bieten. Das Unternehmen führt gut geplante
Explorationsprogramme unter Anwendung der neuesten Technologien durch und besitzt Beteiligungen an
über 200.000 Hektar im Athabasca Basin, das die reichhaltigsten Uranlagerstätten der Welt
beherbergt. ALX hat seinen Firmensitz in Vancouver, BC, Kanada. Die Stammaktien des Unternehmens
werden an der TSX Venture Exchange unter dem Börsensymbol AL, an der Frankfurter Börse
unter dem Börsensymbol 6LLN und in den USA an der OTC unter dem Symbol ALXEF gehandelt. Die
technischen Berichte zu mehreren Konzessionsgebieten, die vom Unternehmen derzeit exploriert werden,
sind auf der SEDAR-Website (www.sedar.com) nachzulesen.

Nähere Informationen über das Unternehmen erhalten Sie auf der Unternehmens-Webseite
von ALX unter www.alxuranium.com oder über Roger Leschuk, Manager, Corporate Communications
(Tel: 604.629.0293 bzw. 1.866.629.8368 (gebührenfrei), E-Mail: rleschuk@alxuranium.com). 

Für das Board of Directors von ALX Uranium Corp.:

Warren Stanyer

Warren Stanyer, Chairman and CEO 

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN 

Aussagen in diesem Dokument, die nicht ausschließlich historischer Natur sind, gelten als
zukunftsgerichtete Aussagen und enthalten auch Aussagen, die sich auf Annahmen, Pläne,
Erwartungen oder Absichten für die Zukunft beziehen. Die zukunftsgerichteten Aussagen in dieser
Pressemeldung beinhalten unter anderem das von Denison 2018 Bohrprogramm auf Hook-Carter sowie die
vorausgesehenen Gewinne aus den geplanten Programmen. Bitte beachten Sie, dass die
tatsächlichen Ergebnisse stark von denen abweichen können, die in diesen
zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben wurden. Zu den Risiken und Unsicherheiten gehören
Wirtschafts-, Wettbewerbs-, Umwelt- und technologische Faktoren, welche die Tätigkeiten des
Unternehmens, dessen Märkte, Produkte und Preise beeinflussen können. Zu den Faktoren, die
dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse deutlich abweichen,
gehören die Falschinterpretation von Daten, dass wir nicht die benötigte Ausrüstung
oder Arbeitskräfte bekommen, dass wir nicht ausreichend Finanzmittel für die geplanten
Erwerbe, Explorations- oder Erschließungstätigkeiten auftreiben können, dass unser
Antrag auf Bohrgenehmigung abgelehnt wird, dass die Exploration durch Wetter, logistische Probleme
oder Gefahren verhindert wird, dass die Ausrüstung nicht wie erwartet funktioniert, dass keine
genaue oder tiefgehende Datenanalyse möglich ist, dass die von uns oder anderen für
irgendein Gebiet gefundenen Ergebnisse nicht für größere Bereiche unserer
Konzessionsgebiete aussagekräftig sind, dass wir Umweltprogramme nicht rechtzeitig oder gar
nicht abschließen können, dass die Marktpreise die Kosten für die kommerzielle
Produktion nicht rechtfertigen und dass es trotz der vielversprechenden Daten auf unseren
Konzessionsgebieten keine kommerziell abbaubare Mineralisierung gibt.

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