Die britischen Vorschriften zum Datenschutz würden dabei weiter gültig bleiben, teilte der US-Konzern am Mittwoch mit. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insidern von dem Schritt berichtet, der durch den EU-Austritt Großbritanniens ausgelöst wurde. Damit werden für Millionen von Briten zukünftig die schwächeren amerikanischen Vorschriften zum Datenschutz gelten. Zudem dürfte es wegen neuer US-Gesetze leichter für britische Behörden werden, auf die Daten ihrer Bürger zuzugreifen. Bislang ist das EU-Mitglied Irland für die britischen Google-Nutzer maßgeblich.