Neue Versicherungspartner des Münchner Autobauers sind vom nächsten Jahr an die Deutschland-Töchter der italienischen Generali und der französischen Axa, wie die BMW Bank am Freitag mitteilte. Während die Generali-Tochter Dialog die Versicherungs-Produkte für private und Flotten-Leasingverträge sowie für Finanzierungspakete von BMW und Mini beisteuert, bietet die Kölner Axa BMW-Kunden Kfz-Versicherungen mit individuellen Tarifen an. Im zweiten Halbjahr 2020 sollen die ersten neuen Produkte auf den Markt kommen. Die BMW strebe eine langfristige Partnerschaft an, hieß es in der Mitteilung.

Sprecher von BMW und Allianz Deutschland wollten sich nicht zu den Gründen für das Ende der Kooperation äußern. Der Verkauf von Versicherungen über Autohersteller und -händler ist bei Assekuranzen begehrt. Die Allianz arbeitet im Vertrieb unter anderem mit Volkswagen zusammen.