von 3,0 Milliarden Euro aus. Ausblick für das Gesamtjahr in der oberen Hälfte des Zielkorridors
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Allianz SE: Allianz weist für 3Q 2019 ein starkes operatives Ergebnis von 3,0
Milliarden Euro aus. Ausblick für das Gesamtjahr in der oberen Hälfte des
Zielkorridors
08.11.2019 / 06:59
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- Internes Umsatzwachstum von 6,4 Prozent in 3Q 2019
- Operatives Ergebnis von 3,0 Milliarden Euro stark in 3Q 2019
- Auf Anteilseigner entfallender Quartalsüberschuss steigt in 3Q 2019 um 0,6
Prozent auf 1,9 Milliarden Euro
- Solvency-II-Kapitalquote auf komfortablem Niveau von 202 Prozent zum Ende von
3Q 2019
- Operatives Ergebnis steigt in den ersten neun Monaten 2019 um 4,2 Prozent auf
9,1 Milliarden Euro
- Ausblick für operatives Ergebnis 2019 in der oberen Hälfte des Zielkorridors
von 11,5 Milliarden Euro erwartet, plus oder minus 500 Millionen Euro
Zusammenfassung: Gesunde Umsatzentwicklung und starkes operatives Ergebnis
Die Allianz Gruppe schloss ein weiteres erfolgreiches Quartal mit einer starken
Geschäftsentwicklung ab. Die dynamische Umsatzentwicklung und die robuste
Profitabilität in allen Geschäftsbereichen sind Ausdruck unserer
Strategieumsetzung und untermauern unseren Ausblick für das Gesamtjahr. Das
interne Umsatzwachstum, das um Währungs- und Konsolidierungseffekte bereinigt
ist, betrug 6,4 Prozent. Zu diesem Wachstum trugen alle Geschäftsbereiche
positiv bei, insbesondere unser Geschäftsbereich Lebens- und
Krankenversicherung. Der Gesamtumsatz stieg um 8,1 Prozent auf 33,4 (drittes
Quartal 2018: 30,9) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis war mit 3,0 (3,0)
Milliarden Euro stark. Im Geschäftsbereich Asset Management wuchs das operative
Ergebnis aufgrund höherer vom verwalteten Vermögen abhängiger Erträge, die
teilweise durch höhere Verwaltungsaufwendungen aufgehoben wurden. Im
Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung stieg das operative Ergebnis,
da das Volumenwachstum und eine verbesserte technische Marge eine geringere
Kapitalanlagemarge ausglichen. Dagegen sank das operative Ergebnis in unserem
Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung, vor allem aufgrund eines
geringeren Abwicklungsergebnisses von Vorjahresschäden.
Der auf Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss wuchs im Vergleich zum
dritten Quartal 2018 leicht um 0,6 Prozent auf 1,9 (1,9) Milliarden Euro; ein
höheres nicht-operatives Kapitalanlageergebnis und ein niedrigerer Steuersatz
wurden durch eine Normalisierung des auf Minderheiten entfallenden Ergebnisses
ausgeglichen.
Das Ergebnis je Aktie (Basic Earnings per Share, EPS) stieg im dritten Quartal
2019 um 2,7 Prozent auf 4,68 (4,55) Euro. Die annualisierte Eigenkapitalrendite
(Return on Equity, RoE) lag bei 14,1 Prozent (Gesamtjahr 2018: 13,2 Prozent).
Die Solvency-II-Kapitalquote sank von 213 Prozent am Ende des zweiten Quartals
2019 auf 202 Prozent am Ende des dritten Quartals 2019.
In den ersten neun Monaten 2019 wuchs das operative Ergebnis um 4,2 Prozent auf
9,1 (8,7) Milliarden Euro, was vor allem auf einen einmaligen Gewinn aus
unserem Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung in den Vereinigten
Staaten zurückzuführen ist. Höhere vom verwalteten Vermögen abhängige Erträge
im Geschäftsbereich Asset Management trugen ebenfalls zum Anstieg bei, wurden
aber durch höhere Verwaltungsaufwendungen teilweise aufgehoben. Das operative
Ergebnis im Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft ging
zurück, da ein höheres versicherungstechnisches Ergebnis das geringere
Kapitalanlageergebnis und einen Rückgang des Provisionsergebnisses nicht
ausgleichen konnte. Der auf Anteilseigner entfallende Periodenüberschuss stieg
auf 6,1 (5,8) Milliarden Euro. Dies war vor allem auf den Anstieg des
operativen Ergebnisses zurückzuführen, das die Normalisierung des auf
Minderheiten entfallenden Ergebnisses kompensierte.
Am 30. Juli 2019 schloss die Allianz ihr viertes Aktienrückkaufprogramm mit
einem Volumen von 1,5 Milliarden Euro und 7,3 Millionen Aktien ab. Alle
zurückgekauften Aktien werden bis Ende des Jahres eingezogen.
"Die Allianz hat in schwierigen Zeiten erneut sehr gute Ergebnisse erzielt. Wir
sind stolz darauf, dass so viele Kunden unseren Produkten und unserer Marke
vertrauen", sagte Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE. "Wir sind
im Begriff, trotz deutlich gestiegener externer Herausforderungen, die obere
Hälfte unseres Ausblicks für das operative Ergebnis zu erreichen."
Schaden- und Unfallversicherung: Kontinuierliches internes Wachstum in 3Q 2019
- Der Gesamtumsatz stieg im dritten Quartal 2019 um 6,3 Prozent auf 13,2 (12,4)
Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug
das interne Wachstum 4,8 Prozent. Preis- und Volumeneffekte von 2,5 Prozent
bzw. 2,4 Prozent trugen dazu bei.
- Das operative Ergebnis sank im Vergleich zum dritten Quartal 2018 um 10,4
Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Dies ist auf das versicherungstechnische
Ergebnis zurückzuführen, da die Verbesserungen unserer Kostenquote und unserer
Schadenquote im Anfalljahr durch ein geringeres Abwicklungsergebnis von
Vorjahresschäden aufgehoben wurden.
- Die Schaden-Kosten-Quote stieg im dritten Quartal 2019 im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 1,2 Prozentpunkte auf 94,3 Prozent.
"Ich freue mich über die anhaltenden Fortschritte bei den
Produktivitätssteigerungen in unserem Geschäftsbereich Schaden- und
Unfallversicherung", sagte Giulio Terzariol, Chief Financial Officer der
Allianz SE. "Unser Geschäft ist in guter Verfassung, wie die starke
Umsatzentwicklung zeigt. Unsere Zeichnungspolitik bleibt diszipliniert, während
wir von einer gesunden Preisdynamik profitieren, die unsere Rentabilität in
Zukunft unterstützt."
In den ersten neun Monaten 2019 stieg der gesamte Umsatz kräftig auf 46,1
(43,3) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte
betrug das interne Wachstum 4,4 Prozent. Da ein höheres
versicherungstechnisches Ergebnis durch ein geringeres Kapitalanlageergebnis
und einen Rückgang des Provisionsüberschusses ausgeglichen wurde, sank das
operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,1 Prozent auf 4,2
Milliarden Euro. Die Schaden-Kosten-Quote für die ersten neun Monate 2019 blieb
mit 94,1 (94,0) Prozent nahezu konstant.
Lebens- und Krankenversicherung: Dynamisches Neugeschäftswachstum und robuste
Margen
- PVNBP[1], der Barwert der Neugeschäftsbeiträge, wuchs im dritten Quartal 2019
um 20,3 Prozent auf 16,1 (13,4) Milliarden Euro. Maßgeblich hierfür war das
Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland, den Vereinigten Staaten und
Italien. Die Neugeschäftsmarge (NBM) sank im dritten Quartal 2019 auf 3,1 (3,5)
Prozent aufgrund der negativen Auswirkungen weiter abgeschwächter
wirtschaftlicher Parameter, die durch den besseren Geschäftsmix nur teilweise
kompensiert werden konnten. Der Neugeschäftswert (VNB) stieg um 3,9 Prozent auf
494 (476) Millionen Euro.
- Das operative Ergebnis stieg im dritten Quartal 2019 auf 1.083 (1.052)
Millionen Euro, was im Wesentlichen auf das Volumenwachstum im deutschen
Lebensversicherungsgeschäft und in der Region Asien-Pazifik sowie auf eine
verbesserte technische Marge in den meisten unserer Geschäfte zurückzuführen
ist. Diese Entwicklung wurde teilweise durch eine geringere Marge aus
Kapitalanlagen aufgehoben.
"Unser Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung verzeichnete in einem
schwierigen Zinsumfeld eine robuste Neugeschäftsmarge von 3,1 Prozent", sagte
Giulio Terzariol. "Wir arbeiten weiterhin an unseren Produkten, um sowohl für
unsere Versicherungsnehmer als auch für unsere Aktionäre attraktive Lösungen
anzubieten. Unser Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft ist klar auf Kurs,
um unsere Jahresziele zu erreichen."
In den ersten neun Monaten 2019 stieg der Barwert der Neugeschäftsbeiträge vor
allem aufgrund der höheren Umsätze im deutschen und US-amerikanischen
Lebensversicherungsgeschäft auf 49,0 (42,4) Milliarden Euro. Die
Neugeschäftsmarge blieb mit 3,4 Prozent stabil. Der Neugeschäftswert wuchs auf
1,6 (1,5) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stieg auf 3,4 (3,2)
Milliarden Euro. Dies ist hauptsächlich auf den positiven Effekt aus der
Änderung der Abschreibungsdauer für aktivierte Abschlusskosten im zweiten
Quartal 2019 in den Vereinigten Staaten zurückzuführen.
Asset Management: Anhaltend starke Nettomittelzuflüsse - ein weiterer
Höchststand für das verwaltete Vermögen
- Das für Dritte verwaltete Vermögen erhöhte sich im dritten Quartal 2019
gegenüber dem Ende des zweiten Quartals 2019 um 90 Milliarden Euro auf 1.681
Milliarden Euro und erreichte damit erneut einen historischen Höchststand. Der
Anstieg ist auf günstige Wechselkurseffekte von 49,5 Milliarden Euro, positive
Markteffekte von 22,7 Milliarden Euro und Nettomittelzuflüsse von 18,0
Milliarden Euro zurückzuführen.
- Das gesamte verwaltete Vermögen stieg auf 2.280 Milliarden Euro und erreichte
damit ein Allzeithoch.
- Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich gegenüber dem dritten Quartal
2018 um 0,8 Prozentpunkte auf 61,7 Prozent. Das operative Ergebnis stieg im
dritten Quartal 2019 auf 703 (650) Millionen Euro. Der Anstieg ist auf eine
Erhöhung der operativen Erträge, bedingt durch ein höheres durchschnittlich
verwaltetes Vermögen zurückzuführen, was teilweise durch höhere
Verwaltungsaufwendungen aufgehoben wurde. Auf interner Basis stieg das
operative Ergebnis um 4,3 Prozent.
"Mit 1.681 Milliarden Euro an für Dritte verwaltetem Vermögen haben wir wieder
ein neues Allzeithoch erreicht ( auch unterstützt durch anhaltend starke
Nettozuflüsse Dritter seit Jahresbeginn", sagte Giulio Terzariol. "Dies
unterstützt die zukünftige Profitabilität unseres Geschäfts und zeigt deutlich,
dass wir auf einem guten Weg sind, unser operatives Ergebnisziel für das
Gesamtjahr zu erreichen."
In den ersten neun Monaten 2019 stiegen die operativen Erträge um 3,3 Prozent
auf 5,2 Milliarden Euro aufgrund eines höheren durchschnittlich für Dritte
verwalteten Vermögens. Ein Rückgang der erfolgsabhängigen Provisionen in
Verbindung mit Investitionen in das Geschäftswachstum führte zu einem leichten
Anstieg des Aufwand-Ertrag-Verhältnisses um 0,1 Prozentpunkte auf 62,1 Prozent.
Das operative Ergebnis stieg um 3,0 Prozent auf 1.954 (1.897) Millionen Euro.
Auf interner Basis sank das operative Ergebnis um 1,7 Prozent. Dies war vor
allem den niedrigeren erfolgsabhängigen Provisionen geschuldet, welche nur
teilweise durch niedrigere Verwaltungsaufwendungen und höhere vom verwalteten
Vermögen abhängige Erträge kompensiert wurden. Darüber hinaus führten günstige
Markt- und Währungseffekte, Nettomittelzuflüsse sowie die Akquisition von
Gurtin Municipal Bond Management zum für Dritte verwalteten Vermögen von 1.681
Milliarden Euro ( ein Plus von 245 Milliarden Euro oder 17,1 Prozent gegenüber
dem Jahresende 2018.
[1] Der Barwert der Neugeschäftsbeiträge wird, sofern nicht anders angegeben,
nach den Anteilen anderer Gesellschafter ausgewiesen.
Allianz Gruppe - Eckdaten für das 3. Quartal und die ersten neun Monate 2019
3Q 3Q 9M 2019 9M 2018
2019 2018
Mrd
Gesamter Umsatz EUR 33,4 30,9 106,9 99,1
Mrd
- Schaden-Unfall1 EUR 13,2 12,4 46,1 43,3
Mrd
- Leben/Kranken EUR 18,5 16,8 55,9 51,1
Mrd
- Asset Management EUR 1,8 1,7 5,2 5,0
Mrd
- Corporate und Sonstiges EUR 0,1 0,1 0,2 0,2
Mrd
- Konsolidierung EUR -0,2 -0,1 -0,5 -0,4
Mio
Operatives Ergebnis EUR 2.984 2.988 9.105 8.742
Mio
- Schaden-Unfall EUR 1.347 1.503 4.184 4.232
Mio
- Leben/Kranken EUR 1.083 1.052 3.410 3.197
Mio
- Asset Management EUR 703 650 1.954 1.897
Mio
- Corporate und Sonstiges EUR -148 -210 -444 -588
Mio
- Konsolidierung EUR -1 -7 0 4
Mio
Periodenergebnis EUR 2.032 1.921 6.348 5.946
Mio
- auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend EUR 84 -15 292 181
Mio
- auf Anteilseigner entfallend EUR 1.947 1.936 6.056 5.765
Ergebnis je Aktie EUR 4,68 4,55 14,44 13,42
Verwässertes Ergebnis je Aktie EUR 4,66 4,54 14,39 13,36
Weitere Kennzahlen
- Gruppe Eigenkapitalrendite2, 3 % 13,7% 13,2% 14,1% 13,2%
- Schaden-Unfall Schaden-Kosten-Quote % 94,3% 93,1% 94,1% 94,0%
- Leben/Kranken Neugeschäftsmarge % 3,1% 3,5% 3,4% 3,4%
Mio
- Leben/Kranken Neugeschäftswert EUR 494 476 1.648 1.456
- Asset Management Aufwand-Ertrag-Verhältnis % 61,7% 62,5% 62,1% 62,0%
30.09.2019 31.12.2018
Mrd
Eigenkapital3 EUR 74,6 61,2
Solvency-II-Kapitalquote4 % 202% 229%
Mrd
Für Dritte verwaltetes Vermögen EUR 1.681 1.436
Hinweis: Diese Eckdaten werden, soweit nicht anders ausgewiesen, in Millionen
Euro dargestellt. Als Folge der Rundungen können sich bei der Berechnung von
Summen und Prozentangaben geringfügige Abweichungen gegenüber den ausgewiesenen
Summen bzw. Prozentangaben ergeben.
1 Gesamter Umsatz beinhaltet die Bruttoprämien und die Provisions- und
Dienstleistungserträge.
2 Stellt den annualisierten Quotienten aus dem auf die Anteilseigner
entfallenden Jahresüberschuss und dem durchschnittlichen Eigenkapital ohne
nicht realisierte
Gewinne/Verluste aus festverzinslichen Wertpapieren, bereinigt um Shadow
Accounting zu Beginn und zum Ende der Periode, dar. Annualisierte Zahlen
stellen keine Prognose
für das Gesamtjahr dar. Für 3Q 2018 und 9M 2018 wird die Eigenkapitalrendite
auf Basis des jeweiligen Gesamtjahres dargestellt.
3 Ohne Anteile anderer Gesellschafter.
4 Konzerndiversifizierte Risikokapitalzahlen auf Basis eines Konfidenzniveaus
von 99,5%.
München, 8. November 2019
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allgemeine wirtschaftliche Lage und Wettbewerbssituation in den
Kerngeschäftsfeldern und -märkten des Allianz Konzerns, (ii) die Entwicklung
der Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und
Kreditereignisse), (iii) Häufigkeit und Schwere der versicherten
Schadenereignisse, einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen
ergeben, und die Entwicklung der Schadenaufwendungen, (iv) Sterblichkeits- und
Krankheitsraten bzw. -tendenzen, (v) Stornoraten, (vi) insbesondere im
Bankgeschäft die Ausfallrate von Kreditnehmern, (vii) Änderungen des
Zinsniveaus, (viii) Wechselkurse, insbesondere des
Euro/US-Dollar-Wechselkurses, (ix) Gesetzes- und sonstige Rechtsänderungen
einschließlich steuerlicher Regelungen, (x) die Auswirkungen von Akquisitionen
einschließlich damit zusammenhängender Integrations- und
Restrukturierungsmaßnahmen sowie (xi) die allgemeinen Wettbewerbsfaktoren, die
in jedem Einzelfall auf lokaler, regionaler, nationaler und/oder globaler Ebene
gelten. Viele dieser Veränderungen können durch Terroranschläge und deren
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Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Freiverkehr in
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907529 08.11.2019