Ausblick für das Gesamtjahr bestätigt.
DGAP-News: Allianz SE / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis/Quartalsergebnis
Allianz SE: Allianz mit starkem Ergebnis im zweiten Quartal 2019. Ausblick für
das Gesamtjahr bestätigt.
02.08.2019 / 06:59
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* Internes Umsatzwachstum von 4,1 Prozent in 2Q 2019
* Operatives Ergebnis wächst in 2Q 2019 um 5,4 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro
* Auf Anteilseigner entfallender Quartalsüberschuss steigt in 2Q 2019 um 13,1
Prozent auf 2,1 Milliarden Euro
* Operatives Ergebnis in 6M 2019 von 6,1 Milliarden Euro bei 53 Prozent des
Gesamtjahresausblicks
* Auf Anteilseigner entfallender Periodenüberschuss wächst in 6M 2019 um 7,3
Prozent auf 4,1 Milliarden Euro
* Solvency-II-Kapitalquote bei 213 Prozent zum Ende des 2Q 2019 gegenüber 218
Prozent am Ende des 1Q 2019
* Ausblick für operatives Ergebnis 2019 von 11,5 Milliarden Euro bestätigt,
plus oder minus 500 Millionen Euro
Zusammenfassung: Starker Gesamtumsatz und Profitabilität
Nach einem erfolgreichen Start ins Jahr 2019 konnte die Allianz Gruppe im
zweiten Quartal des Jahres ihre sehr gute operative Ergebnisentwicklung
fortsetzen. Im Mittelpunkt dieses Ergebnisses stehen die fokussierte Strategie
der Allianz, deren disziplinierte Umsetzung sowie ihr diversifiziertes
Geschäftsportfolio. Das interne Umsatzwachstum, das um Währungs- und
Konsolidierungseffekte bereinigt ist, betrug 4,1 Prozent im zweiten Quartal
2019. Der Gesamtumsatz stieg um 6,1 Prozent auf 33,2 (zweites Quartal 2018:
31,3) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis stieg im zweiten Quartal 2019 um
5,4 Prozent auf 3,2 (3,0) Milliarden Euro, was vor allem auf die gute operative
Entwicklung in unserem Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung sowie
auf einen Einmalertrag in den Vereinigten Staaten zurückzuführen ist. Das
operative Ergebnis im Geschäftsbereich Asset Management wuchs vor allem
aufgrund höherer vom verwalteten Vermögen abhängiger Erträge. Ein geringeres
Kapitalanlageergebnis führte zu einem Rückgang des operativen Ergebnisses im
Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung.
Der auf Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss wuchs im zweiten Quartal
2019 aufgrund des gestiegenen operativen Ergebnisses und eines verbesserten
nicht-operativen Ergebnisses um 13,1 Prozent auf 2,1 (1,9) Milliarden Euro. Das
nicht-operative Ergebnis verbesserte sich, da das zweite Quartal 2018 durch
einen negativen Effekt aus dem Verkauf unseres traditionellen
Lebensversicherungsportfolios in Taiwan belastet war.
Das Ergebnis je Aktie (Basic Earnings per Share, EPS) stieg im ersten Halbjahr
2019 um 10,2 Prozent auf 9,76 (8,86) Euro. Die annualisierte
Eigenkapitalrendite (Return on Equity, RoE) betrug 14,7 Prozent (Gesamtjahr
2018: 13,2 Prozent). Die Solvency-II-Kapitalquote sank von 218 Prozent am Ende
des ersten Quartals auf 213 Prozent am Ende des zweiten Quartals 2019. Der
Rückgang war vornehmlich bedingt durch Markteffekte und
Kapitalmanagement-Maßnahmen, die zum Teil durch das positive operative
Solvency-II-Ergebnis ausgeglichen wurden.
Im ersten Halbjahr 2019 wuchs das operative Ergebnis um 6,4 Prozent auf 6,1
(5,8) Milliarden Euro und lag damit über der Mitte unseres
Gesamtjahreszielkorridors. Im Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung
erhöhte sich das operative Ergebnis, gestützt durch einen Einmalertrag in den
Vereinigten Staaten. Der Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung
verzeichnete ein verbessertes versicherungstechnisches Ergebnis. Zugleich blieb
das operative Ergebnis in unserem Geschäftsbereich Asset Management stabil. Das
Wachstum des operativen Ergebnisses war der Hauptgrund für den Anstieg des auf
Anteilseigner entfallenden Periodenüberschusses um 7,3 Prozent auf 4,1
Milliarden Euro.
Am 14. Februar 2019 kündigte die Allianz ein neues Aktienrückkaufprogramm in
Höhe von 1,5 Milliarden Euro an. Bis zum 30. Juni 2019 wurden 6,2 Millionen
Aktien erworben - dies entspricht 1,5 Prozent des im Umlauf befindlichen
Grundkapitals.
"Ich bin stolz darauf, dass das Allianz Team wieder einmal sehr gute Ergebnisse
erzielt hat", sagte Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE.
"Nachhaltige Leistung ist das Ergebnis unserer konsequenten Strategieumsetzung,
die unseren Kunden die gewünschten Lösungen bietet. Unsere Halbjahresergebnisse
zeigen, dass die Allianz auf einem guten Weg ist, ihre Jahresziele zu
erreichen."
Schaden- und Unfallversicherung: Starkes Umsatzwachstum und solides
versicherungstechnisches Ergebnis
* Der Gesamtumsatz stieg im zweiten Quartal 2019 um 7,3 Prozent auf 13,4
Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug
das interne Wachstum 4,3 Prozent. AGCS, Euler Hermes und Deutschland waren die
wichtigsten Wachstumstreiber.
* Das operative Ergebnis sank im Vergleich zum zweiten Quartal 2018 um 5,0
Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Dies ist auf ein geringeres
Kapitalanlageergebnis zurückzuführen. Zugleich blieb das
versicherungstechnische Ergebnis stabil.
* Die Schaden-Kosten-Quote blieb im zweiten Quartal 2019 mit 94,3 Prozent
weitgehend konstant, da ein niedrigeres Abwicklungsergebnis durch eine starke
Verbesserung unserer Kostenquote teilweise ausgeglichen wurde.
"Wir sehen eine solide Entwicklung unseres Geschäftsbereichs Schaden- und
Unfallversicherung trotz eines niedrigeren Kapitalanlageergebnisses", sagte
Giulio Terzariol, Finanzvorstand der Allianz SE. "Das interne Wachstum,
unterstützt durch angemessene Preisanpassungen, zeigt die Stärke unseres
Geschäfts. Unsere Zeichnungspolitik bleibt diszipliniert. Zugleich machen wir
weiterhin Fortschritte bei der Produktivitätsverbesserung, wie die gesunkene
Kostenquote zeigt."
Im ersten Halbjahr 2019 stieg der gesamte Umsatz auf 32,9 (30,9) Milliarden
Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das interne
Wachstum 4,5 Prozent. Maßgeblich hierfür waren AGCS, Deutschland und Euler
Hermes. Das operative Ergebnis verbesserte sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum
um 4,0 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Dies ist auf ein höheres
versicherungstechnisches Ergebnis zurückzuführen, da wir geringere Schäden aus
Naturkatastrophen sowie eine verbesserte Kostenquote verzeichneten. Die
Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich im ersten Halbjahr um 0,4 Prozentpunkte
auf 94,0 Prozent.
Lebens- und Krankenversicherung: Zweistelliges Gewinnwachstum
* PVNBP[1], der Barwert der Neugeschäftsbeiträge, stieg im zweiten Quartal 2019
auf 15,2 (14,0) Milliarden Euro. Maßgeblich hierfür waren vor allem höhere
Umsätze im deutschen und US-amerikanischen Lebensversicherungsgeschäft. Dies
wurde teilweise durch den schwächeren Absatz der fondsgebundenen Produkte in
Italien und Taiwan aufgehoben.
Die Neugeschäftsmarge erhöhte sich im zweiten Quartal 2019 aufgrund einer
günstigen Geschäftszusammensetzung auf 3,6 (3,5) Prozent und steigerte den
Neugeschäftswert um 10,7 Prozent auf 544 (491) Millionen Euro.
* Das operative Ergebnis stieg im zweiten Quartal 2019 auf 1,2 (1,1) Milliarden
Euro, was vor allem auf die Verlängerung der Abschreibungsdauer für aktivierte
Abschlusskosten bei indexgebundenen Rentenprodukten in den Vereinigten Staaten
und auf das Volumenwachstum zurückzuführen ist. Diese Entwicklung wurde durch
eine geringere Marge aus Kapitalanlagen teilweise ausgeglichen.
"Unser Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung hat sich im
Niedrigzinsumfeld weiterhin sehr gut behauptet, wie unsere dynamische
Umsatzentwicklung zeigt", sagte Giulio Terzariol. "Wir sind geografisch und in
unseren bevorzugten Geschäftsbereichen weiterhin gewachsen. Die gesunden
Neugeschäftsmargen unterstützen unsere zukünftige operative Profitabilität."
Im ersten Halbjahr 2019 stieg der Barwert der Neugeschäftsbeiträge vor allem
aufgrund der höheren Umsätze im deutschen und US-amerikanischen
Lebensversicherungsgeschäft auf 32,9 (29,0) Milliarden Euro. Das operative
Ergebnis wuchs auf 2,3 (2,1) Milliarden Euro. Dies ist hauptsächlich auf den
positiven Effekt aus der Änderung der Abschreibungsdauer für aktivierte
Abschlusskosten in den Vereinigten Staaten zurückzuführen. Die
Neugeschäftsmarge stieg auf 3,5 (3,4) Prozent und brachte damit den
Neugeschäftswert auf 1.153 (980) Millionen Euro.
Asset Management: Auch im zweiten Quartal starke Nettomittelzuflüsse -
Verwaltetes Vermögen auf historischem Höchststand
* Das für Dritte verwaltete Vermögen erhöhte sich im zweiten Quartal 2019 um 44
Milliarden Euro auf 1.591 Milliarden Euro und erreichte erneut einen
historischen Höchststand. Der Anstieg ist auf positive Markteffekte von 37,8
Milliarden Euro und Nettomittelzuflüsse von 20,3 Milliarden Euro
zurückzuführen. Ungünstige Währungseffekte von 14,4 Milliarden Euro hoben dies
teilweise auf.
* Das gesamte verwaltete Vermögen stieg auf 2.163 Milliarden Euro und erreichte
damit ebenfalls wieder ein Allzeithoch.
* Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis verbesserte sich gegenüber dem zweiten Quartal
2018 um 0,5 Prozentpunkte auf 61,1 Prozent. Das operative Ergebnis stieg im
zweiten Quartal 2019 auf 678 (652) Millionen Euro. Der Anstieg ist auf eine
Erhöhung der operativen Erträge zurückzuführen, bedingt durch ein höheres
durchschnittlich verwaltetes Vermögen. Bereinigt um Währungseffekte blieb das
operative Ergebnis stabil.
"In diesem Quartal hat das Asset Management erneut gute Ergebnisse erzielt",
sagte Giulio Terzariol. "Mit dem für Dritte verwalteten Vermögen auf einem
neuen Rekordniveau von 1.591 Milliarden Euro sind wir auf einem guten Weg,
unser Jahresziel für das operative Ergebnis zu erreichen."
Im ersten Halbjahr 2019 wuchsen die operativen Erträge um 1,9 Prozent auf 3,3
Milliarden Euro aufgrund höherer vom verwalteten Vermögen abhängiger Erträge.
Ein Rückgang der erfolgsabhängigen Provisionen in Verbindung mit Investitionen
in das Geschäftswachstum führte zu einem Anstieg des
Aufwand-Ertrag-Verhältnisses um 0,6 Prozentpunkte auf 62,3 Prozent. Das
operative Ergebnis wuchs um 0,4 Prozent auf 1.251 (1.247) Millionen Euro. Auf
interner Basis ging das operative Ergebnis um 4,9 Prozent zurück. Darüber
hinaus führten günstige Markteffekte, Nettomittelzuflüsse Dritter sowie die
Akquisition von Gurtin Municipal Bond Management zu einem für Dritte
verwalteten Vermögen von 1.591 Milliarden Euro - ein Plus von 155 Milliarden
Euro oder 10,8 Prozent gegenüber dem Jahresende 2018.
1Der Barwert der Neugeschäftsbeiträge wird, sofern nicht anders angegeben, nach
den Anteilen anderer Gesellschafter ausgewiesen.
Allianz Gruppe - Eckdaten für das 2. Quartal und das 1. Halbjahr 2019
2Q 2Q Delta 6M 2019 6M 2018 Delta
2019 2018
Gesamter Mrd
Umsatz EUR 33,2 31,3 6,1% 73,5 68,2 7,7%
- Mrd
Schaden-Unfall1 EUR 13,4 12,5 7,3% 32,9 30,9 6,7%
- Mrd
Leben/Kranken EUR 18,1 17,1 5,7% 37,4 34,2 9,3%
- Asset Mrd
Management EUR 1,7 1,7 2,8% 3,3 3,3 1,9%
- Corporate Mrd
und Sonstiges EUR 0,1 0,1 -4,4% 0,1 0,1 -19,5%
- Mrd
Konsolidierung EUR -0,1 -0,1 7,8% -0,3 -0,3 -4,0%
Operatives Mio
Ergebnis EUR 3.159 2.997 5,4% 6.121 5.753 6,4%
- Mio
Schaden-Unfall EUR 1.383 1.455 -5,0% 2.838 2.729 4,0%
- Mio
Leben/Kranken EUR 1.231 1.075 14,5% 2.327 2.144 8,5%
- Asset Mio
Management EUR 678 652 4,1% 1.251 1.247 0,4%
- Corporate Mio
und Sonstiges EUR -131 -196 -33,0% -296 -378 -21,8%
- Mio
Konsolidierung EUR -2 11 n.m. 1 12 -89,8%
Mio
Periodenergebnis EUR 2.265 1.995 13,5% 4.316 4.025 7,2%
- auf Anteile anderer Gesellschafter Mio
entfallend EUR 125 104 20,5% 207 196 6,0%
- auf
Anteilseigner Mio
entfallend EUR 2.140 1.891 13,1% 4.109 3.830 7,3%
Ergebnis je
Aktie EUR 5,11 4,41 15,9% 9,76 8,86 10,2%
Verwässertes
Ergebnis je
Aktie EUR 5,10 4,38 16,3% 9,75 8,78 11,0%
Weitere
Kennzahlen
- Gruppe Eigenkapitalrendite2,3 % 15,0% 13,2% 1,8% 14,7% 13,2% 1,5%
-
Schaden-Unfall Schaden-Kosten-Quote % 94,3% 94,1% 0,2% 94,0% 94,4% -0,4%
-
Leben/Kranken Neugeschäftsmarge % 3,6% 3,5% 0,1% 3,5% 3,4% 0,1%
- Mio
Leben/Kranken Neugeschäftswert EUR 544 491 10,7% 1.153 980 17,6%
- Asset
Management Aufwand-Ertrag-Verhältnis % 61,1% 61,6% -0,5% 62,3% 61,7% 0,6%
30.06.2019 31.12.2018
Mrd
Eigenkapital3 EUR 68,4 61,2 11,7%
Solvency-II-Kapitalquote4 % 213% 229% -17%
Für Dritte
verwaltetes Mrd
Vermögen EUR 1.591 1.436 10,8%
Hinweis: Diese Eckdaten werden, soweit nicht anders ausgewiesen, in Millionen
Euro dargestellt. Als Folge der Rundungen können sich bei der Berechnung von
Summen und Prozentangaben geringfügige Abweichungen gegenüber den
ausgewiesenen Summen bzw. Prozentangaben ergeben.
1 Gesamter Umsatz beinhaltet die Bruttoprämien und die Provisions- und
Dienstleistungserträge.
2 Stellt den annualisierten Quotienten aus dem auf die Anteilseigner
entfallenden Jahresüberschuss und dem durchschnittlichen Eigenkapital ohne
nicht realisierte Gewinne/Verluste aus festverzinslichen Wertpapieren,
bereinigt um Shadow Accounting zu Beginn und zum Ende der Periode, dar.
Annualisierte Zahlen stellen keine Prognose für das Gesamtjahr dar. Für 2Q
2018 und 6M 2018 wird die Eigenkapitalrendite auf Basis des jeweiligen
Gesamtjahres dargestellt.
3 Ohne Anteile anderer Gesellschafter.
4 Konzerndiversifizierte Risikokapitalzahlen auf Basis eines Konfidenzniveaus
von 99,5%.
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
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Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen wie Prognosen oder
Erwartungen, die auf den gegenwärtigen Ansichten und Annahmen des Managements
beruhen und bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten unterliegen.
Die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungsdaten oder Ereignisse können erheblich
von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausgedrückten oder implizierten
Ergebnissen abweichen. Abweichungen können sich aus Änderungen der Faktoren
ergeben, einschließlich der folgenden, aber nicht beschränkt auf: (i) die
allgemeine wirtschaftliche Lage und Wettbewerbssituation in den
Kerngeschäftsfeldern und -märkten des Allianz Konzerns, (ii) die Entwicklung
der Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und
Kreditereignisse), (iii) Häufigkeit und Schwere der versicherten
Schadenereignisse, einschließlich solcher, die sich aus Naturkatastrophen
ergeben, und die Entwicklung der Schadenaufwendungen, (iv) Sterblichkeits- und
Krankheitsraten bzw. -tendenzen, (v) Stornoraten, (vi) insbesondere im
Bankgeschäft die Ausfallrate von Kreditnehmern, (vii) Änderungen des
Zinsniveaus, (viii) Wechselkurse, insbesondere des
Euro/US-Dollar-Wechselkurses, (ix) Gesetzes- und sonstigen Rechtsänderungen
einschließlich steuerlicher Regelungen, (x) die Auswirkungen von Akquisitionen
einschließlich damit zusammenhängender Integrations- und
Restrukturierungsmaßnahmen sowie (xi) die allgemeinen Wettbewerbsfaktoren, die
in jedem Einzelfall auf lokaler, regionaler, nationaler und/oder globaler Ebene
gelten. Viele dieser Veränderungen können durch Terroranschläge und deren
Folgen verstärkt werden.
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Die Zahlen zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurden in Einklang mit den
internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS) erstellt. Die vorliegende
Quartalsmitteilung stellt jedoch keinen Zwischenbericht im Sinne des
internationalen Rechnungslegungsstandards IAS 34 dar.
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850481 02.08.2019