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Allianz SE: Allianz erreicht ihre Ziele
15.02.2019 / 06:59
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* Internes Umsatzwachstum 2018 von 6,1 Prozent
* Operatives Ergebnis 2018 von 11,5 Milliarden Euro am oberen Ende des
Zielkorridors für 2018
* Auf Anteilseigner entfallender Jahresüberschuss 2018 steigt um 9,7 Prozent
auf 7,5 Milliarden Euro
* Solvency-II-Kapitalquote erreicht 229 Prozent Ende 2018, unverändert im
Vergleich zum Jahresende 2017
* Der Vorstand schlägt eine Erhöhung der Dividende um 12,5 Prozent auf 9 Euro
pro Aktie vor
* Renewal Agenda 1.0 erfolgreich umgesetzt
* Für 2019 wird ein operatives Ergebnis von 11,5 Milliarden Euro anvisiert,
plus oder minus 500 Millionen Euro, vorbehaltlich unvorhergesehener Ereignisse
* Internes Umsatzwachstum in 4Q 2018 beträgt 4,4 Prozent; operatives Ergebnis
in 4Q 2018 wächst um 0,4 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro; auf Anteilseigner
entfallender Quartalsüberschuss in 4Q 2018 steigt um 18,9 Prozent auf
1,7 Milliarden Euro
* Aktienrückkauf von bis zu 1,5 Milliarden Euro angekündigt
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Zusammenfassung: Höchstes operatives Ergebnis in der Allianz Geschichte
Die Allianz Gruppe hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 hinter sich, in dem
sie ihre finanziellen Ziele in allen Geschäftsbereichen erreicht und ihre
Kapitalstärke auf hohem Niveau gehalten hat. Die Erreichung unserer
Renewal-Agenda-Ziele legte den Grundstein für diese sehr gute Leistung.
Basierend auf vorläufigen Zahlen betrug das interne Umsatzwachstum, das um
Währungs- und Konsolidierungseffekte bereinigt ist, 6,1 Prozent. Alle
Geschäftsbereiche trugen zu dem Wachstum bei. Der Gesamtumsatz stieg um
3,5 Prozent auf 130,6 (2017: 126,1) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis
verzeichnete einen Anstieg um 3,7 Prozent auf 11,5 (11,1) Milliarden Euro und
erreichte damit das obere Ende des von der Allianz Gruppe anvisierten
Zielkorridors von 10,6 bis 11,6 Milliarden Euro sowie das höchste operative
Ergebnis in der Allianz Geschichte. Das Wachstum des operativen Ergebnisses ist
vor allem auf den Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung
zurückzuführen, der einen starken Anstieg des operativen Ergebnisses um
13,3 Prozent verzeichnete. Maßgeblich hierfür waren eine bessere Kostenquote,
niedrigere Schäden aus Naturkatastrophen sowie das Wachstum der
Bruttobeitragseinnahmen. Im Geschäftsbereich Asset Management stieg das
operative Ergebnis dank höherer vom verwalteten Vermögen abhängiger Erträge.
Die geringere Marge aus Kapitalanlagen in einem Umfeld gestiegener
Finanzmarktvolatilität führte zu einem niedrigeren operativen Ergebnis im
Geschäftsbereich Lebens- und Krankenversicherung.
Der auf Anteilseigner entfallende Jahresüberschuss legte um 9,7 Prozent auf
7,5 (6,8) Milliarden Euro zu. Maßgeblich hierfür sind das höhere operative
Ergebnis und niedrigere Ertragssteuern, die den Rückgang des nicht-operativen
Ergebnisses mehr als ausglichen.
Das Ergebnis je Aktie (Basic Earnings per Share, EPS) für das Geschäftsjahr
2018 stieg um 14,4 Prozent auf 17,43 (15,24) Euro. Die Eigenkapitalrendite
erreichte 13,2 Prozent (11,8 Prozent). Die Solvency-II-Kapitalquote betrug
229 Prozent am Ende des Geschäftsjahrs 2018 und blieb unverändert im Vergleich
zum Jahresende 2017. Der Vorstand wird eine Dividendenerhöhung um 12,5 Prozent
gegenüber dem Vorjahr auf 9 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2018
vorschlagen.
Die Allianz hat im Jahr 2018 die Kundenerfahrung weiter verbessert. 74 Prozent
der Gesellschaften weltweit erreichten einen Net Promoter Score (NPS) über dem
Marktdurchschnitt, verglichen mit 60 Prozent im Vorjahr. Der Inclusive
Meritocracy Index (IMIX), eine Kennzahl, die Führungs- und Leistungskultur
misst, lag 2018 bei 71 Prozent, nahe bei unserem Zielniveau von 72 Prozent. Die
Kennzahlen spiegeln das Bestreben der Allianz wider, ihre Kunden bestmöglich zu
betreuen und engagierte Mitarbeiter zu beschäftigen.
Die Allianz hat 2018 zwei Aktienrückkäufe mit einem Gesamtvolumen von
3,0 Milliarden Euro abgeschlossen. Alle zurückgekauften Aktien wurden
eingezogen. Ein neues Aktienrückkaufprogramm in Höhe von bis zu 1,5 Milliarden
Euro wurde am 14. Februar 2019 bekanntgegeben.
"Ich bin sehr stolz auf die globale Allianz Familie, die diese hervorragenden
Ergebnisse erreicht hat: Wir haben den höchsten Jahresüberschuss der letzten
zehn Jahre erzielt - trotz eines sehr volatilen Marktumfelds, besonders im
vierten Quartal", sagte Oliver Bäte, Vorstandsvorsitzender der Allianz SE.
"Angetrieben durch das Vertrauen unserer Kunden haben wir den Fokus unserer
neuen Konzernstrategie klar auf die Vereinfachung der Allianz gelegt."
Das operative Ergebnis im vierten Quartal 2018 betrug 2,8 (2,8) Milliarden
Euro: Das höhere operative Ergebnis im Geschäftsbereich Schaden- und
Unfallversicherung wurde weitgehend durch einen Rückgang in den
Geschäftsbereichen Lebens- und Krankenversicherung sowie Asset Management
aufgehoben. Der Anstieg des operativen Ergebnisses im Geschäftsbereich Schaden-
und Unfallversicherung ist insbesondere auf ein höheres Kapitalanlageergebnis
zurückzuführen. Das operative Ergebnis im Geschäftsbereich Lebens- und
Krankenversicherung sank hauptsächlich aufgrund eines geringeren
versicherungstechnischen Ergebnisses in Frankreich. Im Geschäftsbereich Asset
Management führten vor allem niedrigere erfolgsabhängige Provisionen zu einem
Rückgang des operativen Ergebnisses. Der auf Anteilseigner entfallende
Quartalsüberschuss stieg im vierten Quartal um 18,9 Prozent auf
1,7 (1,4) Milliarden Euro aufgrund eines verbesserten nicht-operativen
Ergebnisses sowie einer niedrigeren Steuerbelastung.
"Die Ergebnisse der Allianz Gruppe sind ausgezeichnet und sind mit einem
operativen Ergebnis von 11,5 Milliarden Euro am oberen Ende unseres
Zielkorridors von 10,6 bis 11,6 Milliarden Euro", sagte Giulio Terzariol,
Finanzvorstand der Allianz SE. "Dank unseres sehr gut diversifizierten
Geschäftsmodells sind wir zuversichtlich, auch im neuen Geschäftsjahr wieder
sehr gute Ergebnisse zu erzielen. Die Allianz strebt für 2019 ein operatives
Ergebnis in Höhe von 11,5 Milliarden Euro an, plus/minus 500 Millionen Euro,
vorbehaltlich unvorhergesehener Ereignisse."
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Schaden- und Unfallversicherung: Starkes internes Umsatzwachstum und guter
operativer Geschäftsverlauf
* Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen 2018 auf 53,6 (52,3) Milliarden Euro.
Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das interne
Wachstum 5,7 Prozent. Volumen- und Preiseffekte trugen jeweils 4,0 Prozent und
1,7 Prozent hierzu bei. AGCS, Deutschland und Allianz Partners waren die
wichtigsten Wachstumstreiber.
* Das operative Ergebnis stieg 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 13,3 Prozent
auf 5,7 Milliarden Euro. Der Anstieg ist auf das starke versicherungstechnische
Ergebnis zurückzuführen. Maßgeblich hierfür waren eine bessere Kostenquote, das
Ausbleiben von Großschäden aus Naturkatastrophen sowie in geringerem Ausmaß das
Wachstum der Bruttobeitragseinnahmen. Auch das operative Kapitalanlageergebnis
entwickelte sich positiv.
* Die Schaden-Kosten-Quote verbesserte sich um 1,2 Prozentpunkte auf
94,0 Prozent.
"Ich bin sehr erfreut über das starke interne Wachstum und den guten operativen
Geschäftsverlauf im Geschäftsbereich Schaden- und Unfallversicherung", sagte
Giulio Terzariol. "Wir haben unser Ziel einer Schaden-Kosten-Quote von
94 Prozent dank einer nachhaltig disziplinierten Zeichnungspolitik sowie
insbesondere einer verbesserten Kostenquote erreicht."
Im vierten Quartal 2018 stiegen die Bruttobeitragseinnahmen auf
11,7 (11,3) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und
Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 5,1 Prozent. Volumen- und
Preiseffekte trugen jeweils 2,8 Prozent und 2,3 Prozent hierzu bei. Das
operative Ergebnis stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,0 Prozent auf
1,5 Milliarden Euro, was auf ein höheres Kapitalanlage- und
versicherungstechnisches Ergebnis zurückzuführen ist. Die Schaden-Kosten-Quote
des vierten Quartals verbesserte sich um 0,4 Prozentpunkte auf 94,1 Prozent.
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Lebens- und Krankenversicherung: Anhaltend profitables Wachstum im Neugeschäft
* PVNBP[1], der Barwert der Neugeschäftsbeiträge, stieg 2018 auf
58,5 (55,5) Milliarden Euro. Maßgeblich hierfür waren der gestiegene Absatz von
kapitaleffizienten Produkten in Deutschland, indexgebundenen
Rentenversicherungen in den Vereinigten Staaten sowie der meisten Produktlinien
in Italien.
* Die Neugeschäftsmarge stieg im Jahr 2018 auf 3,6 (3,4) Prozent aufgrund eines
günstigen Marktumfelds. Der Neugeschäftswert 2018 erreichte
2,1 (1,9) Milliarden Euro. Zum Anstieg trugen der höhere Absatz sowie die
Umstellung auf kapitaleffiziente Produkte bei.
* Das operative Ergebnis sank auf 4,2 (4,4) Milliarden Euro, den Mittelpunkt
unseres Zielkorridors. Dies zeigt die Widerstandskraft unseres Geschäfts in
einem Umfeld erhöhter Finanzmarktvolatilität. Letztere führte zu einem
gesunkenen Kapitalanlageergebnis, ausgelöst durch höhere Wertberichtigungen,
geringere Realisierungsgewinne sowie einem niedrigeren Handelsergebnis in
unserem Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland und den Vereinigten Staaten.
"Das anhaltende Neugeschäftswachstum im Geschäftsbereich Lebens- und
Krankenversicherung spiegelt den Erfolg unserer Produkte wider, die
insbesondere auch für das Niedrigzinsumfeld konzipiert sind", sagte Giulio
Terzariol. "Das zeigt, dass unsere Kunden die Qualität und Finanzkraft der
Allianz schätzen."
Im vierten Quartal 2018 stieg der Barwert der Neugeschäftsbeiträge auf
16,1 (15,2) Milliarden Euro, getrieben durch den Absatz indexgebundener
Rentenversicherungen in den Vereinigten Staaten. Das operative Ergebnis ging
auf 1,0 (1,1) Milliarden Euro zurück, insbesondere aufgrund eines niedrigeren
versicherungstechnischen Ergebnisses in Frankreich. Die Neugeschäftsmarge
verbesserte sich auf 3,9 (3,6) Prozent, was zu einem höheren Neugeschäftswert
von 631 (550) Millionen Euro führte.
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Asset Management: Anstieg des operativen Ergebnisses um 4 Prozent trotz eines
schwierigen Markumfelds
* Im Vergleich zum Jahresende 2017 sank das für Dritte verwaltete Vermögen um
12 Milliarden Euro auf 1.436 Milliarden Euro. Die positiven Wechselkurseffekte
konnten negative Markteffekte, die hauptsächlich im vierten Quartal auftraten,
nicht ausgleichen. Nettomittelabflüsse von 3 Milliarden Euro trugen in geringem
Maß zum Rückgang bei. Das gesamte verwaltete Vermögen blieb konstant bei
1.961 Milliarden Euro.
* Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis stieg 2018 um 0,5 Prozentpunkte auf
62,4 Prozent. Die Gründe für den Anstieg sind die Einbeziehung von Allianz
Capital Partners und Investitionen in den Geschäftsausbau.
* Das operative Ergebnis wuchs um 3,7 Prozent auf 2,5 (2,4) Milliarden Euro.
Dies ist auf das Wachstum der operativen Erträge zurückzuführen: Die
wesentlichen Wachstumstreiber waren ein höheres durchschnittliches für Dritte
verwaltetes Vermögen und ein Anstieg der vom verwalteten Vermögen abhängigen
Erträge sowohl bei PIMCO als auch bei Allianz Global Investors. Diese positive
Entwicklung wurde nur teilweise durch einen Anstieg der Aufwendungen
aufgehoben.
"Im Geschäftsbereich Asset Management stiegen in einem schwierigen Markumfeld
die Erträge sowie das operative Ergebnis", sagte Giulio Terzariol. "Die
Volatilität der Finanzmärkte, insbesondere im vierten Quartal, führte zu
Mittelabflüssen. Dennoch haben sich die Margen weiter ausgeweitet, was ein
Beleg für die nachhaltige Ertragskraft unseres Geschäfts ist."
Im vierten Quartal 2018 sank das operative Ergebnis um 9,1 Prozent auf
633 Millionen Euro, hauptsächlich aufgrund niedrigerer erfolgsabhängiger
Provisionen und höherer Aufwendungen. Das Aufwand-Ertrag-Verhältnis stieg um
3,4 Prozentpunkte auf 63,6 Prozent. Das für Dritte verwaltete Vermögen ging um
51 Milliarden Euro zurück: Negative Markteffekte in Höhe von 40 Milliarden Euro
sowie Nettomittelabflüsse Dritter von 31 Milliarden Euro wurden nicht durch
positive Wechselkurseffekte von 19 Milliarden Euro ausgeglichen.
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[1] Der Barwert der Neugeschäftsbeiträge wird, sofern nicht anders angegeben,
nach den Anteilen anderer Gesellschafter ausgewiesen.
Allianz Gruppe - vorläufige Eckdaten für das 4. Quartal und das Geschäftsjahr
2018
4Q 4Q 12M 2018 12M 2017
2018 2017
Mrd
Gesamter Umsatz EUR 32,7 31,7 130,6 126,1
- Mrd
Schaden-Unfall EUR 11,7 11,3 53,6 52,3
- Mrd
Leben/Kranken EUR 19,4 18,6 70,4 67,3
- Asset Mrd
Management EUR 1,7 1,7 6,7 6,4
- Corporate Mrd
und Sonstiges EUR 0,1 0,2 0,3 0,6
Mrd
- Konsolidierung EUR -0,2 -0,1 -0,5 -0,4
Operatives Mio
Ergebnis EUR 2.770 2.760 11.512 11.097
- Mio
Schaden-Unfall EUR 1.493 1.309 5.725 5.053
- Mio
Leben/Kranken EUR 955 1.060 4.152 4.412
- Asset Mio
Management EUR 633 697 2.530 2.440
- Corporate Mio
und Sonstiges EUR -243 -307 -831 -783
- Mio
Konsolidierung EUR -68 1 -64 -24
Mio
Periodenergebnis EUR 1.758 1.524 7.703 7.207
Mio
- auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend EUR 61 97 241 404
Mio
- auf Anteilseigner entfallend EUR 1.697 1.427 7.462 6.803
Ergebnis je
Aktie EUR 4,01 3,24 17,43 15,24
Verwässertes Ergebnis je Aktie EUR 3,93 3,24 17,30 15,23
Dividende je 1
Aktie EUR - - 9,00 8,00
Weitere Kennzahlen
- Gruppe Eigenkapitalrendite2,3 % - - 13,2% 11,8%
-
Schaden-Unfall Schaden-Kosten-Quote % 94,1% 94,5% 94,0% 95,2%
-
Leben/Kranken Neugeschäftsmarge % 3,9% 3,6% 3,6% 3,4%
- Mio
Leben/Kranken Neugeschäftswert EUR 631 550 2.087 1.882
- Asset
Management Aufwand-Ertrag-Verhältnis % 63,6% 60,2% 62,4% 61,9%
31.12.2018 31.12.2017
Mrd
Eigenkapital2 EUR - - 61,2 65,6
Solvency-II-Kapitalquote4 % - - 229% 229%
Für Dritte
verwaltetes Mrd
Vermögen EUR - - 1.436 1.448
Hinweis: Diese Eckdaten werden, soweit nicht anders ausgewiesen, in Millionen
Euro
dargestellt. Als Folge der Rundungen können sich bei der Berechnung von Summen
und
Prozentangaben geringfügige Abweichungen gegenüber den ausgewiesenen Summen
bzw.
Prozentangaben ergeben.
1_ Vorschlag.
2_ Ohne Anteile anderer Gesellschafter.
3_ Ohne nicht realisierte Gewinne/Verluste aus festverzinslichen Wertpapieren,
bereinigt um
Shadow Accounting.
4_ Konzerndiversifizierte Risikokapitalzahlen auf Basis eines Konfidenzniveaus
von 99,5%.
München, 15. Februar 2019
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allgemeine wirtschaftliche Lage und Wettbewerbssituation in den
Kerngeschäftsfeldern und -märkten der Allianz Gruppe, (ii) die Entwicklung der
Finanzmärkte (insbesondere Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse),
(iii) Häufigkeit und Schwere der versicherten Schadenereignisse, einschließlich
solcher, die sich aus Naturkatastrophen ergeben, und die Entwicklung der
Schadenaufwendungen, (iv) Sterblichkeits- und Krankheitsraten bzw. -tendenzen,
(v) Stornoraten, (vi) insbesondere im Bankgeschäft die Ausfallrate von
Kreditnehmern, (vii) Änderungen des Zinsniveaus, (viii) Wechselkurse,
insbesondere des Euro/US-Dollar-Wechselkurses, (ix) Gesetzes- und sonstigen
Rechtsänderungen, einschließlich steuerliche Regelungen, (x) die Auswirkungen
von Akquisitionen einschließlich damit zusammenhängende Integrations- und
Restrukturierungsmaßnahmen sowie (xi) die allgemeinen Wettbewerbsfaktoren, die
in jedem Einzelfall auf lokaler, regionaler, nationaler und/oder globaler Ebene
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Geschäftsjahres 2018 werden am 8. März 2019 (Veröffentlichung des
Geschäftsberichts) bekannt gegeben.
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Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Freiverkehr in
Tradegate Exchange
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