PARIS (dpa-AFX) - Europas zweitgrößter Versicherer Axa hat 2018 wegen einer Abschreibung auf die im vergangenen Jahr an die Börse gebrachte US-Tochter deutlich weniger verdient. Der Überschuss sei um zwei Drittel auf rund 2,1 Milliarden Euro gefallen, teilte der Allianz-Konkurrent am Donnerstag in Paris mit. Neben der drei Milliarden Euro hohen Abschreibung auf die US-Tochter gab es weitere Sonderbelastungen. Bereinigt um diese Effekte wäre der Gewinn mit knapp 6,5 Milliarden Euro stabil geblieben. Trotz des Einbruchs des Gewinns unter dem Strich sollen die Aktionäre eine ums sechs Prozent auf 1,34 Euro erhöhte Dividende erhalten./zb/mis
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% 5 Tage | % 1. Jan. | ||
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Verlauf des Gewinns je Aktie
% 1. Jan. | Kap. | |
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+8,04 % | 107 Mrd. | |
+7,76 % | 99,55 Mrd. | |
+4,30 % | 96,51 Mrd. | |
+1,39 % | 70,28 Mrd. | |
+19,16 % | 29,06 Mrd. | |
+5,88 % | 18,79 Mrd. | |
-2,02 % | 12,32 Mrd. | |
+5,44 % | 10,4 Mrd. | |
+5,27 % | 9,99 Mrd. | |
+16,09 % | 9,71 Mrd. |
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- Abschreibung auf US-Tochter drückt auf Axa-Gewinn