AEVIS VICTORIA SA: Die Rosenklinik, ideal gelegen im Kanton St. Gallen, tritt Swiss Medical
Network bei

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EQS Group-Ad-hoc: AEVIS VICTORIA SA / Schlagwort(e): Ankauf
AEVIS VICTORIA SA: Die Rosenklinik, ideal gelegen im Kanton St. Gallen,
tritt Swiss Medical Network bei

23.01.2019 / 17:35 CET/CEST
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung gemäss Art. 53 KR
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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PRESSEMITTEILUNG

Die Rosenklinik, ideal gelegen im Kanton St. Gallen, tritt Swiss Medical
Network bei

Im Zentrum von Rapperswil gelegen und für Patienten beider Seiten des
Zürichsees gut erreichbar, tritt die Rosenklinik Swiss Medical Network bei.
Damit steigt die Anzahl der Kliniken der Gruppe auf 17 und mit dem Kanton
St. Gallen sind neu 12 Kantone vertreten.

Die Rosenklinik, die 1995 von Dr. Marcel Jud und Martin Pfister gegründet
wurde, ist 2016 in neue Räumlichkeiten am Bahnhof Rapperswil eingezogen. Sie
wird per 1. Februar 2019 operativ in Swiss Medical Network integriert. Die
Fortführung der Aktivitäten und ihre Entwicklung werden im Einklang mit der
von den Gründern verfolgten Strategie erfolgen. Die Rosenklinik ist auf der
Spitalliste des Kantons St. Gallen mit einem Leistungsauftrag für die
Bereiche Orthopädie, Chirurgie, Urologie und Teilbereiche der
Neurochirurgie. Die Dienstleistungen der Klinik werden durch die Integration
in eine Gruppe mit einer breit abgestützten nationalen Basis weiter
gestärkt. Synergien zwischen den verschiedenen Einrichtungen der Gruppe, vor
allem mit der Privatklinik Bethanien in Zürich und der Privatklinik Lindberg
in Winterthur, kommen den Patienten und den Ärzten der Rosenklinik sowie den
anderen Gruppengesellschaften direkt zugute.

Swiss Medical Network erwirbt im Rahmen einer Kapitalerhöhung zunächst 40%
der Anteile an der Rosenklinik AG und wird das übrige Aktienkapital bis
spätestens Ende 2022 erwerben. Im Rahmen dieser Akquisition wird Swiss
Medical Network in den kommenden Jahren Arbeitsplätze sichern und fördern
und die Entwicklung der Klinik unterstützen. Mit dem Eintritt neuer Ärzte,
der Realisierung medizinischer Synergien und dem Ausbau des Angebots will
die Rosenklinik ihre Aktivitäten mittelfristig verdoppeln. Im Jahr 2017
führte die Klinik 1'132 chirurgische Eingriffe durch und erzielte einen
Umsatz von rund CHF 10.3 Mio.

Für weitere Informationen:
Medienstelle Swiss Medical Network : +41 79 635 04 10 oder +41 79 607 99 69,
media@swissmedical.net
Medienstelle Rosenklinik: Dr. Elmar M. Jud, Verwaltungsratspräsident, +41 79
792 21 60, elmar.jud@advosg.ch

Über Swiss Medical Network:
Mit neu 17 Kliniken in den drei wichtigsten Sprachregionen der Schweiz ist
Swiss Medical Network die zweitgrösste Privatklinikgruppe der Schweiz. Die
Gruppe beschäftigt mehr als 3'000 Mitarbeitende und arbeitet mit mehr als
2'000 Ärzten und Ärztinnen zusammen. Im Zentrum der Wachstumsstrategie steht
der Aufbau eines nationalen Netzwerks durch den Erwerb von Spitäler und
deren Restrukturierung. Hauptziel ist es, schweizerischen und ausländischen
Patienten eine erstklassige medizinische Betreuung zu bieten. Swiss Medical
Network zeichnet sich aus durch die hohe Qualität der Dienstleistungen,
exzellente Spital und Hotellerie-Infrastrukturen und ein angenehmes
Ambiente.

Über Rosenklinik:
Die Rosenklinik wurde 1995 von den Orthopäden Dr. Marcel Jud und Dr. Martin
Pfister gegründet. Nach der Pensionierung von Dr. Pfister vor 7 Jahren
durfte Dr. Jud als Klinikleiter die Rosenklinik in eine Aktiengesellschaft
umwandeln und den Umzug in den Neubau im Zentrum von Rapperswil realisieren.

Die Rosenklinik steht seit 2012 auf der Spitalliste des Kantons St. Gallen
und ist allen Patienten offen, unabhängig von ihrem Versicherungsschutz
(Grundversicherung, halbprivat oder privat), sei es bei Krankheit oder bei
Unfall. Das Unternehmen beschäftigt rund 70 Mitarbeitende, darunter 12
Ärzte, und bietet qualitativ hochwertige Dienstleistungen in den Bereichen
Orthopädie, Chirurgie, Handchirurgie und Schmerztherapie. Im Weiteren
bestehen Leistungsaufträge für Urologie und Teilbereiche der Neurochirurgie.


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Ende der Ad-hoc-Mitteilung

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768871 23.01.2019 CET/CEST

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