Instagram lässt direkt in der App einkaufen - zunächst nur in den USA
Am 19. März 2019 um 14:01 Uhr
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MENLO PARK (awp international) - Facebook macht seinen Foto-Dienst Instagram zur Shopping-Plattform. Zunächst können Nutzer in den USA Artikel von 23 Marken direkt in der Instagram-App kaufen.
Unter den Partnern zum Start sind Firmen wie Adidas , H&M, Zara, Nike und Uniqlo - sowie Nobel-Marken wie Prada, Dior, Burberry und Balmain. Weitere Anbieter sollen in den kommenden Monaten folgen, wie Instagram am Dienstag ankündigte. Zur internationalen Verfügbarkeit des Shopping-Angebots gab es zunächst keine Angaben.
Fotoplattformen wie Instagram und Pinterest werden von vielen Marken genutzt, um ihre Produkte zu präsentieren. Sie auch direkt dort an interessierte Nutzer zu verkaufen, gilt schon seit einiger Zeit als der logische nächste Schritt, um Reibungsverluste bei der Weiterleitung zum herkömmlichen Online-Shop zu vermeiden. Pinterest ermöglichst es Firmen in den USA bereits seit kurzem, den kompletten Produktkatalog über Bilder in der App anzubieten. Im Fall von Facebook gilt das Instagram-Shopping auch als potenzielle wichtige Erlösequelle für die Zukunft. Instagram hat mehr als eine Milliarde Nutzer weltweit./so/DP/jha
adidas AG ist eines der weltweit führenden Unternehmen für Konzipierung, Herstellung und Vertrieb von Sportartikeln und Sportausrüstung. Die Produkte der Unternehmensgruppe werden unter den Marken adidas, TaylorMade und Reebok vertrieben. Der Umsatz (vor konzerninternen Eliminierungen) ist wie folgt auf die verschiedenen Produktfamilien verteilt:
- Schuhe (56,7%);
- Kleidung (36,4%);
- Sportausrüstung (6,9%): Golfausrüstung (Golfschläger, Golfbälle, Golfhandschuhe, Eisen-Set, usw.; Weltmarktführer; TaylorMade und Maxfli), Golftaschen, Golfbälle, usw.
Ende 2023, der Vertrieb der Produkte erfolgt über ein Netzwerk von mehr als 2000 Geschäfte weltweit vermarktet.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Europa-Naher Osten-Afrika (39,4%), Nordamerika (24,4%), China (15%), Lateinamerika (10,7%) und Asien/Pazifik (10,5%).