Aareal Bank AG: Aareal Bank Gruppe setzt positive Geschäftsentwicklung auch im zweiten
Quartal fort und bestätigt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2018

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Aareal Bank AG: Aareal Bank Gruppe setzt positive Geschäftsentwicklung auch
im zweiten Quartal fort und bestätigt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr
2018

14.08.2018 / 06:59
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Aareal Bank Gruppe setzt positive Geschäftsentwicklung auch im zweiten
Quartal fort und bestätigt Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2018

- Konzernbetriebsergebnis im zweiten Quartal mit 62 Mio. EUR im Rahmen der
Erwartungen; Vorjahreswert (Q2/2017: 109 Mio. EUR) stark von Sondereffekten
beeinflusst, Vorquartal bei 67 Mio. EUR

- Konzernbetriebsergebnis im Gesamtjahr weiterhin in einer Spanne von 260
bis 300 Mio. EUR erwartet

- Angekündigte Stabilisierung des Zinsüberschusses auf solidem Niveau setzt
sich fort; leichte Steigerung gegenüber Vorquartal auf 136 Mio. EUR,
Abgangsergebnis weiterhin auf niedrigem Niveau

- Verwaltungsaufwand mit 109 Mio. EUR unter Vorquartals- und
Vorjahresquartalsniveau

- Starkes Neugeschäft in Höhe von 2,7 Mrd. EUR im Segment Strukturierte
Immobilienfinanzierungen, Vorjahreswert nach sechs Monaten deutlich
übertroffen

Wiesbaden, 14. August 2018 - Die Aareal Bank Gruppe hat auch im zweiten
Quartal 2018 ihre positive Geschäftsentwicklung fortgesetzt und bleibt damit
auf Kurs, ihr Ergebnisziel für das Gesamtjahr zu erreichen. In einem
weiterhin anspruchsvollen Markt- und Wettbewerbsumfeld erzielte sie erneut
ein solides Konzernbetriebsergebnis, das mit 62 Mio. EUR voll im Rahmen der
Erwartungen lag. Im Vorjahresquartal hatte das Konzernbetriebsergebnis 109
Mio. EUR betragen, inklusive eines positiven Sondereffekts in Höhe von 50
Mio. EUR aus der Auflösung von Rückstellungen bei einer Tochtergesellschaft.
Im ersten Quartal 2018 hatte das Konzernbetriebsergebnis bei 67 Mio. EUR
gelegen. Damit erreichte die Aareal Bank in den ersten sechs Monaten des
laufenden Jahres ein Konzernbetriebsergebnis von 129 Mio. EUR (H1/2017:
inklusive des genannten Sondereffekts 180 Mio. EUR). Das den Stammaktionären
der Aareal Bank zugeordnete Konzernergebnis belief sich im zweiten Quartal
2018 auf 37 Mio. EUR (Q2/2017: 62 Mio. EUR) und im ersten Halbjahr auf 76
Mio. EUR (H1/2017: 100 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug im zweiten
Quartal 0,62 EUR und im ersten Halbjahr 1,27 EUR, nach 1,05 EUR bzw. 1,68
EUR im jeweiligen Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Die weiterhin robuste operative Performance der Aareal Bank Gruppe ist nicht
zuletzt an der Entwicklung des Zinsüberschusses abzulesen. Er stieg im
zweiten Quartal erstmals wieder an, nach einer längeren Phase planmäßiger
Rückgänge infolge des Abschmelzens nicht-strategischer Portfolien aus den
Übernahmen von Corealcredit und WestImmo. Im zweiten Quartal lag der
Zinsüberschuss bei 136 Mio. EUR, nach 133 Mio. EUR im ersten Quartal 2018
und 151 Mio. EUR im zweiten Quartal 2017. Der Zinsüberschuss inklusive des
nach IFRS 9 separat auszuweisenden Abgangsergebnisses [1] betrug 141 Mio.
EUR. Mit 5 Mio. EUR lag das Abgangsergebnis wie schon im ersten Quartal
weiterhin auf einem niedrigen Niveau.

Dies steht ebenso wie der leichte Anstieg des Kreditportfolios im zweiten
Quartal im Einklang mit der Ankündigung der Aareal Bank, ihr
Gesamtkreditportfolio und damit auch den Zinsüberschuss im laufenden Jahr
auf einem soliden Niveau zu stabilisieren.

Die Risikovorsorge lag im zweiten Quartal bei 19 Mio. EUR (Q2/2017: 25 Mio.
EUR). Für das Gesamtjahr geht das Unternehmen weiterhin von einer
Risikovorsorge in einer gegenüber dem Vorjahr deutlich abgesenkten Spanne
von 50 bis 80 Mio. EUR aus.

Der Provisionsüberschuss verbesserte sich - insbesondere aufgrund höherer
Umsatzerlöse der Aareon - weiter auf 51 Mio. EUR (Q2/2017: 49 Mio. EUR). Für
die Aareal Bank Gruppe gewinnt der Provisionsüberschuss somit, wie in ihrem
Zukunftsprogramm "Aareal 2020" vorgesehen, kontinuierlich weiter an
Bedeutung.

Der Verwaltungsaufwand im Konzern lag im zweiten Quartal bei 109 Mio. EUR
(Q2/2017: 129 Mio. EUR). Im gesamten ersten Halbjahr 2018 sank er damit
deutlich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 268 Mio. EUR auf 237 Mio. EUR.
Hier spiegeln sich unter anderem die im Rahmen von "Aareal 2020" ergriffenen
Maßnahmen zur Effizienzsteigerung wider.

"Wir sind mit unserem Abschneiden im zweiten Quartal insgesamt zufrieden.
Unsere operative Performance ist weiterhin robust und unsere mit "Aareal
2020" eingeleitete Transformation kommt gut voran. Wir sind damit auch nach
der ersten Jahreshälfte auf Kurs, nicht nur unser Ergebnisziel für das
laufende Jahr zu erreichen, sondern auch unsere mittel- bis langfristigen
strategischen Ziele", sagte der Vorstandsvorsitzende Hermann J. Merkens.

Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Starkes Neugeschäft,
Kreditportfolio gewachsen

Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen verzeichnete die Aareal
Bank - unter Beibehaltung ihrer konservativen Kreditvergabepolitik - einen
deutlichen Anstieg des Neugeschäftsvolumens auf 2,7 Mrd. EUR (Q2/2017: 2,0
Mrd. EUR). Nach sechs Monaten lag das Neugeschäftsvolumen bei insgesamt 4,2
Mrd. EUR, nach 3,8 Mrd. EUR im Vorjahreshalbjahr. Das
Gesamtkreditportfoliovolumen konnte aufgrund des starken Neugeschäfts zum
30. Juni 2018 trotz des fortgesetzten planmäßigen Abschmelzens
nicht-strategischer Kreditportfolios auf 26,5 Mrd. EUR gesteigert werden
(Q1/2018: 25,9 Mrd. EUR); es liegt damit in der Mitte des für das laufende
Jahr avisierten Zielkorridors von 25 bis 28 Mrd. EUR. Die durchschnittliche
Bruttomarge in der Erstkreditvergabe lag im zweiten Quartal mit 171
Basispunkten nach Abzug von Fremdwährungskosten aufgrund eines geringeren
Anteils des Nordamerikageschäfts erwartungsgemäß unter dem Niveau des
Vorquartals (rd. 220 Basispunkte). Auf Jahressicht liegen die erzielten
Bruttomargen allerdings weiter im Plan und auf einem guten Niveau.

Segment Consulting/Dienstleistungen: Umsatz der Aareon wächst weiter,
Einlagenvolumen im Bankgeschäft weiterhin auf einem hohen Niveau

Das Betriebsergebnis im Segment Consulting/Dienstleistungen lag im
abgelaufenen Quartal bei -8 Mio. EUR (Q2/2017: -6 Mio. EUR) und damit auf
dem Niveau des Vorquartals (Q1/2018: -8 Mio. EUR). Die Tochtergesellschaft
Aareon AG erzielte im abgelaufenen Quartal ein Betriebsergebnis von 8 Mio.
EUR und lag damit auf dem Niveau des Vorjahresquartals. Im ersten Halbjahr
belief sich der Ergebnisbeitrag der Aareon auf 14 Mio. EUR (H1/2017: 15 Mio.
EUR). Belastend wirkten sich hier einmalig höhere Kosten sowie zeitliche
Verzögerungen bei zwei größeren Projekten aus. Die Umsatzerlöse der
Aareon
stiegen im zweiten Quartal 2018 auf 57 Mio. EUR (Q2/2017: 55 Mio. EUR).

Das Einlagenvolumen im Bankgeschäft des Segments lag im abgelaufenen Quartal
bei durchschnittlich 10,5 Mrd. EUR (Q1/2018: 10,2 Mrd. EUR) und damit
weiterhin auf einem hohen Niveau. Durch das anhaltend niedrige Zinsniveau
wurde das Ergebnis aus dem Einlagengeschäft und damit das Segmentergebnis
belastet. Die Bedeutung dieses Geschäfts geht allerdings weit über die aus
den Einlagen generierte, im aktuellen Marktumfeld unter Druck stehende
Zinsmarge hinaus. Die Einlagen der Wohnungswirtschaft sind für die Aareal
Bank eine strategisch bedeutende, zusätzliche Refinanzierungsquelle.

Solide Refinanzierungssituation und weiterhin starke Kapitalausstattung

Die Aareal Bank Gruppe war im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2018 sehr
solide refinanziert. Die langfristigen Refinanzierungsmittel zum 30. Juni
2018 betrugen 21,0 Mrd. EUR (31. Dezember 2017: 22,8 Mrd. EUR). Sie setzten
sich aus Pfandbriefen sowie ungedeckten und nachrangigen Emissionen
zusammen.

Die Aareal Bank Gruppe konnte im ersten Halbjahr Emissionen in Höhe von
insgesamt 0,7 Mrd. EUR sehr erfolgreich am Kapitalmarkt platzieren, darunter
eine Hypothekenpfandbrief-Benchmark-Transaktion über 0,5 Mrd. EUR mit einer
Laufzeit von 6,3 Jahren. Die verbleibenden 0,2 Mrd. EUR wurden durch die
Begebung von Senior Unsecured Emissionen aufgenommen.

Die Aareal Bank ist weiterhin sehr solide kapitalisiert. Die harte
Kernkapitalquote (CET 1) lag per 30. Juni 2018 bei auch im internationalen
Vergleich komfortablen 19,9 %. Die Gesamtkapitalquote belief sich auf 31,3
%. Die unter Berücksichtigung des finalen Rahmenwerks des Baseler
Ausschusses ermittelte und für die Kapitalsteuerung relevante harte
Kernkapitalquote (geschätzte, sogenannte Basel IV Quote) lag bei 13,5 %.

Erläuterungen zur Konzernertragslage

Der Zinsüberschuss lag im zweiten Quartal 2018 bei 136 Mio. EUR (Q2/2017:
151 Mio. EUR). Der Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist auf den
Portfoliorückgang des vergangenen Jahres insbesondere aufgrund des
planmäßigen Abbaus von WestImmo- und Corealcredit-Portfolios
zurückzuführen.
Das Abgangsergebnis reduzierte sich aufgrund geringerer Effekte aus
vorzeitigen Kreditrückzahlungen auf 5 Mio. EUR (Q2/2017: 7 Mio. EUR). In den
ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres summierte sich der Zinsüberschuss
inklusive Abgangsergebnis auf 280 Mio. EUR (H1/2017: 322 Mio. EUR).

Die Risikovorsorge lag mit 19 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert (Q2/2017:
25 Mio. EUR). Im gesamten ersten Halbjahr betrug die Risikovorsorge damit
19 Mio. EUR (H1/2017: 27 Mio. EUR).

Der Provisionsüberschuss lag mit 51 Mio. EUR über dem Vorjahresniveau
(Q2/2017: 49 Mio. EUR). Für das erste Halbjahr ergab sich insgesamt ein
Provisionsüberschuss von 101 Mio. EUR (H1/2017: 97 Mio. EUR), der
insbesondere durch höhere Umsatzerlöse der Aareon gesteigert werden konnte.

Das Ergebnis aus Finanzinstrumenten fvpl [2] und aus
Sicherungszusammenhängen in Höhe von insgesamt -5 Mio. EUR (Q2/2017: 1 Mio.
EUR) resultiert im Wesentlichen aus Wechselkursveränderungen. Für das erste
Halbjahr betrug das Ergebnis insgesamt -4 Mio. EUR (H1/2017: -3 Mio. EUR).

Der Verwaltungsaufwand im Konzern sank im zweiten Quartal auf
109 Mio. EUR (Q2/2017: 129 Mio. EUR) und im gesamten ersten Halbjahr auf
237 Mio. EUR (H1/2017: 268 Mio. EUR). Gründe für den erwarteten Rückgang des
Verwaltungsaufwands sind unter anderem geringere laufende Kosten durch die
ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung im Rahmen von "Aareal 2020".

Das Sonstige betriebliche Ergebnis betrug 3 Mio. EUR (Q2/2017: 55 Mio. EUR,
davon 50 Mio. EUR aus der ergebniswirksamen Auflösung von Rückstellungen bei
einer Tochtergesellschaft). Im gesamten ersten Halbjahr lag es bei 8 Mio.
EUR (H1/2017: 59 Mio. EUR)

Per Saldo ergab sich im zweiten Quartal ein Konzernbetriebsergebnis von
62 Mio. EUR. Nach Abzug von Steuern in Höhe von 21 Mio. EUR betrug das
Konzernergebnis 41 Mio. EUR. Unter der Annahme einer zeitanteiligen
Abgrenzung der Nettoverzinsung der AT1-Anleihe (4 Mio. EUR) ergab sich ein
den Stammaktionären zugeordnetes Konzernergebnis von 37 Mio. EUR (Q2/2017:
62 Mio. EUR).

Insgesamt erzielte die Aareal Bank Gruppe in den ersten sechs Monaten des
Geschäftsjahres ein Konzernbetriebsergebnis von 129 Mio. EUR (H1/2017: 180
Mio. EUR). Nach Abzug von Steuern in Höhe von 44 Mio. EUR und des den nicht
beherrschenden Anteilen zurechenbaren Ergebnisses (1 Mio. EUR) sowie unter
der Annahme einer zeitanteiligen Abgrenzung der Nettoverzinsung der
AT1-Anleihe (8 Mio. EUR) ergab sich ein den Stammaktionären zugeordnetes
Konzernergebnis von 76 Mio. EUR (H1/2017: 100 Mio. EUR).

Ausblick 2018: Ergebnisprognose für das Gesamtjahr bestätigt

Nach dem soliden Abschneiden im ersten Halbjahr bestätigt die Aareal Bank
Gruppe ihre Prognosen für wesentliche Kennziffern im Gesamtjahr 2018: Für
den Zinsüberschuss im Konzern wird weiterhin ein Wert von 570 bis 610 Mio.
EUR erwartet, inklusive des nach IFRS 9 separat ausgewiesenen
Abgangsergebnisses. Die Risikovorsorge dürfte in einer gegenüber dem Vorjahr
deutlich gesunkenen Bandbreite von 50 bis 80 Mio. EUR liegen. Beim
Provisionsüberschuss wird eine weitere Steigerung auf 215 bis 235 Mio. EUR
prognostiziert. Der Verwaltungsaufwand dürfte auf 470 bis 500 Mio. EUR
sinken.

Vor diesem Hintergrund erwartet die Aareal Bank für das laufende Jahr
unverändert ein Konzernbetriebsergebnis in einer Spanne von 260 bis 300 Mio.
EUR. Der RoE vor Steuern dürfte im laufenden Jahr bei 9,5 bis 11,0 Prozent,
das Ergebnis je Aktie (EpS) bei 2,60 bis 3,00 EUR liegen. An ihrem
mittelfristigen Ziel eines RoE vor Steuern von rund 12 Prozent hält die
Aareal Bank unverändert fest.

Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen wird der Abbau
nicht-strategischer Portfolios auch im weiteren Jahresverlauf fortgesetzt.
Allerdings soll das Kernkreditportfolio der Aareal Bank wachsen. Insgesamt
dürfte das Gesamtkreditportfolio - vorbehaltlich Währungsschwankungen - in
einer Größenordnung zwischen 25 und 28 Mrd. EUR liegen. Für das laufende
Jahr wird ein Neugeschäft in einer Bandbreite von 7 bis 8 Mrd. EUR
angestrebt, wobei ein Schwerpunkt erneut im weiterhin margenstarken US-Markt
liegen soll. Im Segment Consulting/Dienstleistungen erwartet die Aareal Bank
für ihre IT-Tochter Aareon einen deutlich steigenden Beitrag zum
Konzernbetriebsergebnis von rund 37 bis 38 Mio. EUR. Aufgrund von
Einmalbelastungen durch zwei Projekte wird es damit leicht unter den
ursprünglich erwarteten rund 40 Mio. EUR liegen. Am mittelfristigen
positiven Ergebnisausblick der Aareon hält die Aareal Bank Gruppe
unverändert fest.

[1] Abgangsergebnis nach IFRS 9: Ergebnis aus dem Abgang von finanziellen
Vermögenswerten und Verbindlichkeiten, die nicht erfolgswirksam zum
beizulegenden Zeitwert bewertet werden (beinhaltet insbesondere Effekte aus
vorzeitigen Kreditrückzahlungen).

[2] Das Ergebnis aus finanziellen Vermögenswerten, die erfolgswirksam zum
beizulegenden Zeitwert bewertet werden.

Hinweis für die Redaktionen: Der vollständige Zwischenbericht zum zweiten
Quartal 2018 ist unter www.aareal-bank.com/finanzberichte abrufbar.

Aareal Bank Gruppe
Die Aareal Bank Gruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden ist ein führender
internationaler Immobilienspezialist. Sie bietet smarte Finanzierungen,
Software-Produkte sowie digitale Lösungen für die Immobilienbranche und
angrenzende Industrien und ist auf drei Kontinenten - in Europa, Nordamerika
und Asien - vertreten. Die Muttergesellschaft des Konzerns ist die im MDAX
gelistete Aareal Bank AG. Unter ihrem Dach sind die Unternehmen der Gruppe
in den Geschäftssegmenten Strukturierte Immobilienfinanzierungen und
Consulting/Dienstleistungen gebündelt. Das Segment Strukturierte
Immobilienfinanzierungen umfasst die Immobilienfinanzierungs- und
Refinanzierungsaktivitäten der Aareal Bank Gruppe. Hier begleitet sie im
Rahmen einer Drei-Kontinente-Strategie nationale und internationale Kunden
bei ihren Immobilienprojekten in Europa, Nordamerika und Asien. Im Segment
Consulting/Dienstleistungen bietet die Aareal Bank Gruppe Kunden in Europa
aus der Immobilien- und Energiewirtschaft eine einzigartige Kombination aus
spezialisierten Bankdienstleistungen, innovativen digitalen Produkten und
Dienstleistungen zur Optimierung und Effizienzsteigerung ihrer
Geschäftsprozesse.

Kontakt:
Aareal Bank AG
Corporate Communications

Sven Korndörffer
Tel.: +49 611 348 2306
sven.korndoerffer@aareal-bank.com

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Tel.: +49 611 348 2457
cornelia.mueller@aareal-bank.com

Christian Feldbrügge
Tel.: +49 611 348 2280
christian.feldbruegge@aareal-bank.com


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