Ariane Kilian, Leiterin Volkswagen Konzern Flüchtlingshilfe, erklärt: 'Seit 2015 unterstützt der Volkswagen Konzern die Integration Geflüchteter in Deutschland mit zahlreichen Projekten. Denn die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung gehört für Volkswagen zum Kern der Unternehmenskultur. Damit die Integration weiterhin gelingen kann, ist es für uns wichtig, immer wieder neue Impulse für unsere Arbeit mitzunehmen. Somit freuen wir uns, dass der Missio-Truck hier in Wolfsburg vertreten ist und uns allen die Möglichkeit gibt, eine neue Perspektive einzunehmen.'

Anders als Diskussionen, die vor allem mit Zahlen argumentieren, setzt die multimediale Ausstellung im Missio-Truck auf einen Perspektivwechsel. Am Beispiel von Einzelschicksalen von Bürgerkriegsflüchtlingen im Osten der Demokratischen Republik Kongo werden die Besucherinnen und Besucher durch die multimediale Ausstellung im Missio-Truck für die Ausnahmesituation Flucht und Vertreibung sensibilisiert. Acht Biografien stehen beispielhaft für das Schicksal von Flüchtlingen und Vertriebenen. An Spiel- und Hörstationen empfinden Besucherinnen und Besucher die Geschichte eines Flüchtlings nach. Die Ausstellung wird durch Objekte, Texttafeln und Mitmachangebote ergänzt.

Am ersten Tag der Ausstellung im Werk Wolfsburg ist der Besuch für Auszubildende reserviert, am zweiten Tag für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach Voranmeldung. Ab Mittwoch macht der Missio-Truck in der Wolfsburger Innenstadt Station und öffnet dort seine Ausstellung.

Volkswagen AG veröffentlichte diesen Inhalt am 22 Oktober 2019 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 22 Oktober 2019 12:08:05 UTC.

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