Yara International ASA kündigt Veränderungen in der Geschäftsführung an
Am 01. Juni 2023 um 08:00 Uhr
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Yara International ASA gab bekannt, dass Johan Labby mit Wirkung vom 1. Juli 2023 die Verantwortung als EVP Global Plants & Operational Excellence übernehmen wird. Pål Hestad wird aus dem Konzernvorstand ausscheiden und in einer Führungsrolle innerhalb des Unternehmens verbleiben. Ab dem 1. Juli 2023 wird der Vorstand des Unternehmens die folgenden Mitglieder haben: Svein Tore Holsether, Präsident und CEO; Mónica Andrés Enríquez, EVP Europe; Chrystel Monthean, EVP Americas; Fernanda Lopes Larsen, EVP Africa & Asia; Kristine Ryssdal, EVP & General Counsel; Lars Røsæg, EVP Corporate Development & Deputy CEO; Thor Giæver, EVP & Chief Financial Officer; Solveig Hellebust, EVP People, Process and Digitalization; Johan Labby, EVP Global Plants & Operational Excellence.
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Yara International ASA ist ein weltweit führender Hersteller und Verkäufer von Mineraldünger. Der Nettoumsatz teilt sich wie folgt auf die einzelnen Aktivitäten auf: - Produktion und Verkauf von Mineraldüngern (72,8%): 26,4 Millionen Tonnen im Jahr 2022 an stickstoffhaltigen Einnährstoffdüngern (Kalziumnitrate, Harnstoff usw.), Mehrnährstoffdüngern (auf Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumbasis), Spezialdüngern (Pflanzennährstoffprodukte, Kaliumnitrate usw.) sowie Düngemitteln auf Magnesium- und Schwefelbasis. Der Nettoumsatz verteilt sich nach geografischen Gebieten auf Europa (32,9%), Amerika (48,8%), Afrika und Asien (18,3%); - Verkauf von Industriechemikalien (18,5%): 7,4 Millionen Tonnen chemische Produkte auf Stickstoffbasis (einschließlich Ammoniak, Salpetersäure, Ammoniumnitrate) für die Automobil-, Bau-, Abfallbehandlungs-, Schifffahrts-, Chemie-, Bergbau- und Tierfutterindustrie; - Produktion von Ammoniak (8,1%). Die Gruppe entwickelt auch Handelsaktivitäten mit Ammoniak; - Sonstiges (0,6%). Ende 2022 verfügte die Gruppe über 26 Produktionsstandorte weltweit. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Europa (35,4%), Brasilien (25,6%), Lateinamerika (8%), Asien (12,6%), Nordamerika (12,4%) und Afrika (6%).